13. Oktober 2024 | 18:26 Uhr

Sommertag © Getty

Föhniges Wetter

Bis zu 25 Grad: Jetzt steht Sommertag bevor

Durch den Föhn sind am Mittwoch an der Alpennordseite 19 bis 25 Grad möglich.

Zunächst scheint am Montag noch recht verbreitet die Sonne, inneralpin sowie im Süden und Südosten halten sich aber auch einige Nebel- und Hochnebelfelder recht hartnäckig. Bereits am Vormittag ziehen dann allerdings von Westen her ausgedehnte Wolkenfelder auf und erreichen nachmittags den Osten Österreichs. Zum Abend hin ist an der Alpennordseite und im Norden auch mit etwas Regen zu rechnen. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen 1 bis 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 17 Grad.

Im Nordosten streift am Dienstag eine schwache Störungszone. Vor allem in Ober- und Niederösterreich sowie in Wien und dem Nordburgenland ziehen zumindest zeitweise dichte Wolkenfelder durch und besonders am Vormittag ist auch mit Regenschauern zu rechnen. Erst im Tagesverlauf werden die sonnigen Abschnitte hier öfter und länger. Im übrigen Österreich macht sich bereits Hochdruckeinfluss bemerkbar. Hier scheint abseits von Nebelzonen, wie etwa in südlichen Beckenlagen oder im Rheintal, meist die Sonne, nur ein paar hohe Schleierwolken zeigen sich. Der Wind weht meist nur noch schwach und dreht auf Nordost bis Südost. Frühtemperaturen 5 bis 10 Grad, Tageshöchsttemperaturen 11 bis knapp 20 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.

Bis zu 25 Grad: Föhn bringt goldenen Herbst

Am Mittwoch ist verbreitet Hochdruckeinfluss anzutreffen. Damit halten sich in den Niederungen im Norden, Osten und Süden sowie auch regional inneralpin und im Rheintal Nebel- und Hochnebelfelder teilweise hartnäckig. Abseits des Nebels scheint oft die Sonne, nur ein paar hohe Wolkenfelder ziehen von Südwesten her durch. Im Tagesverlauf lösen sich die Nebelfelder teilweise noch auf, am hartnäckigsten sind sie im Süden und Südosten. Im Norden und Osten wird der Ost- bis Südostwind mäßig bis lebhaft, entlang der Alpennordseite ist es leicht föhnig. Die Höchstwerte liegen zwischen 11 bis 18 Grad – an der Alpennordseite sind laut ORF-Meteorologen durch den Föhn bedingt 19 bis 25 Grad möglich.

Eine Südwestströmung sorgt am Donnerstag an der Alpennordseite oft für sonniges Wetter, während sich im Südwesten und Süden Hochnebelfelder halten sowie dichtere Wolken an den Bergen anstauen, aus denen es mitunter auch leicht tröpfeln kann. Gebietsweise nebelig-trüb kann es auch im Osten abseits der Berge sein, nur teilweise lösen sich diese Nebelfelder im Tagesverlauf noch auf. Der Wind weht in Föhnstrichen und im Osten teils mäßig bis lebhaft aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen 4 bis 11 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Sonne und Föhn 10 bis 22 Grad. Laut ORF sollen sogar bis zu 24 Grad möglich sein.

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Sonnig, kaum Wolken und kalt -5/4°

In der Früh gibt es im Flachland und in manchen Tälern ein paar Nebelfelder, die lichten sich aber meist vormittags bald, sonst scheint verbreitet die Sonne. Tagsüber breiten sich von Westen aber mehr und mehr hohe Wolken aus und schwächen den Sonnenschein teilweise etwas ab. Am Nachmittag ziehen im Südosten vermehrt tiefere Wolken heran. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. In der Früh ist es verbreitet frostig mit Frühtemperaturen zwischen minus 8 und minus 3 Grad, in schneebedeckten Tälern sinken die Temperaturen auch auf etwa minus 10 Grad oder knapp darunter, Tageshöchsttemperaturen meist 1 bis 7 Grad.
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