15. Oktober 2022 | 13:32 Uhr

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Wo es am wärmsten wird

Bis zu 25 Grad: Jetzt kehrt der Sommer zurück

In den kommenden Tagen wird es für diese Jahreszeit außergewöhnlich warm.

Am Sonntag sind hoher Luftdruck sowie eine südwestliche Strömung für Österreich wetterbestimmend. Das bedeutet überwiegend sonniges und gleichzeitig auch warmes Wetter. Lediglich in den Niederungen sowie in inneralpinen Becken und Tälern startet der Samstag nebelig trüb. Im Tagesverlauf wird die feuchte Schicht jedoch überall dünner und die Sonne zeigt sich öfters. Die vorherrschende Windrichtung ist Südost bis Südwest. Aus dieser weht vor allem am nördlichen Alpenrand sowie im Wiener Becken und im Nordburgenland der Wind zum Teil mäßig bis lebhaft. Die Frühtemperaturen 6 bis 12 Grad. Je nach Nebel oder dem Einfluss von Südföhn werden 17 bis 24 Grad erreicht.

Bis zu 25 Grad am Montag

In den Tälern und Becken der Alpen, aber auch generell in den Niederungen liegen am Montag erneut Nebel- oder Hochnebelfelder. Nach Auflösung letzter Nebelreste präsentiert sich in allen Landesteilen das Wetter seht sonnig. Besonders zäh sind die Nebel aber inneralpin und zum Teil im Osten. Der Wind aus Ost bis Süd lebt tagsüber vor allem im östlichen Flachland sowie im Nordburgenland auf. Am Wärmsten wird es dabei vor allem am Alpennordrand – hier wird es teils sogar spätsommerlich warm mit Höchstwerten bis zu 25 Grad.

Es geht warm weiter 

Auch am Dienstag bleibt es weiterhin warm mit bis zu 24 Grad. Es scheint noch oft die Sonne, aber es ist nicht mehr überall ungetrübt. An der Alpennordseite können zwar auch ein paar Wolkenfelder durchziehen, bleiben aber harmlos.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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