14. Oktober 2021 | 12:51 Uhr
Die Prognose im Detail
Bis zu 20 Grad: Jetzt kommt der Goldene Herbst
Es wird zunehmend wieder milder, aber in den Nächten teils frostig.
Ruhiges Herbstwetter mit viel Sonne und etwas Nebel steht ins Haus. Dazu wird es zunehmend milder, in den Nächten aber teils frostig, prognostiziert die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Der Einfluss eines Zwischenhochs bringt am Freitag Sonnenschein in weiten Teilen Österreichs. Bis zu Mittag liegen in Becken und Tälern sowie im Donauraum noch teils zähe Hochnebel- oder Nebelfelder.
Die Prognose im Detail
Weiters wird es am Freitag schwach windig mit Frühtemperaturen von minus zwei bis plus neun Grad und Tageshöchsttemperaturen von 13 bis 17 Grad. Am Samstag besteht in Bodennähe Hochdruckeinfluss, in hohen Luftschichten liegt der Alpenhauptkamm in einer nordwestlichen Strömung, die tagsüber vor allem alpennordseitig zahlreiche Haufenwolken hervorbringt. Lokal sind dabei im Nordstau auch ein paar Regentropfen möglich.
In Becken des Ostens und Südens hält sich anfangs Nebel oder Hochnebel. Zum Nachmittag wird die Bewölkung insgesamt weniger, es überwiegt der Sonnenschein. Der Wind weht mäßig aus Nordwest bis Nord. Die Frühtemperaturen erreichen minus zwei bis plus acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen zehn bis 16 Grad.
Hochdruckeinfluss sorgt am Sonntag für ruhiges Herbstwetter. In der Früh gibt es zwar einige Nebelfelder, die sich tagsüber aber auflösen, und dann setzt sich sehr sonniges Wetter durch, obwohl recht ausgedehnte, aber hohe Wolken über den Himmel ziehen. Der Wind weht meist nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei null bis sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei zwölf bis 17 Grad.
Bis zu 20 Grad
Auch am Montag kündigt sich wieder sehr freundliches Wetter an, Frühnebelfelder in den Niederungen lösen sich großteils auf. Tagsüber ziehen aber auch zeitweise teils ausgedehnte Wolken durch, es wird also nicht strahlend sonnig. Der Wind weht schwach, in höheren Lagen in Niederösterreich teils mäßig aus Südost bis West, bei Frühtemperaturen von null bis sieben Grad und Tageshöchsttemperaturen von 13 bis 19 Grad.
Von Nordwesten her ziehen am Dienstag immer wieder teils ausgedehnte Wolkenfelder durch, dazwischen gibt es aber auch sonnige Abschnitte. Seichte Frühnebelfelder lösen sich meist auf. Der Wind weht weiterhin eher schwach. Es bleibt mild mit Frühtemperaturen von zwei bis acht Grad und Tageshöchsttemperaturen von 14 bis 20 Grad.