03. Juli 2015 | 12:34 Uhr

annelie.jpg © EPA

Patronin

Annelie gab der Hitze ihren Namen

Das derzeitige Wetterhoch ist nach einer 90-jährigen Konstanzerin benannt.

Hitze-Hoch "Annelie" ist derzeit in aller Munde. Dank einer "Omega"-Wetterlage sorgt das Hoch für stabile Wetterverhältnisse und hochsommerliche Hitze in West- und Mitteleuropa. Zu verdanken hat das Hoch seinen Namen einer 90-jährigen Pensionistin aus Konstanz am Bodensee.

"Das war ein Geburtstagsgeschenk von meinenm drei Kindern", erklärt Annelie Dehnert-Hilscher ihre Wetter-Patenschaft. Die Freie Universität Berlin vergibt diese Patenschaften - 299 Euro kostet ein Hoch, 199 Euro ein Tief. Getauft wurde "Annelie" am 28. Juni.

Die Hitze macht der 90-Jährigen nichts aus. "Ich bin nicht so empfindlich", sagte sie gegenüber der deutschen Nachrichtenagentur dpa. "Ich wohne ganz nah am See und gehe schwimmen."

VIDEO: Bringt der Sommer einen neuen Hitze-Rekord?

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Meist sonnig, morgens frostig -8/3°

Vor allem entlang der Donau in Oberösterreich und dem westlichen Niederösterreich, im Mühl- und Hausruckviertel liegen gebietsweise noch zähe Nebel- und Hochnebelfelder, sonst scheint aber durchwegs die Sonne. Erst zum Abend hin ziehen in Vorarlberg dichtere Wolken auf. Der Wind weht meist nur schwach. In den Nebelzonen bleibt es frostig, sonst erreichen die Tageshöchsttemperaturen Temperaturen abseits schneebedeckter Alpentäler plus 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag ziehen in der Westhälfte Österreichs dichte Wolkenfelder auf. Vor allem während der zweiten Nachthälfte gibt es in Vorarlberg und allgemein an der deutschen Grenze zeitweise etwas Niederschlag, teils in Form von gefrierenden Regen. Weiter im Osten und Süden verläuft die Nacht zunächst nur wenig bewölkt und sternenklar. Erst in den Morgenstunden machen sich auch hier mehr Wolken aus dem Westen bemerkbar. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 10 und 0 Grad, in schneebedeckten inneralpinen Tälern ist es auch kälter.
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