07. April 2016 | 14:40 Uhr

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Vorschau

Aktuelle Prognose: So wird das Wetter beim Vienna City Marathon

Vorschau auf Wind, Temperatur und Niederschlag beim Wien-Marathon.

Ein riesiges Teilnehmerfeld geht am Sonntag, 10. April 2016, beim 33. Vienna City Marathon an den Start. 42.000 Läuferinnen und Läufer aus 130 Nationen nehmen die traditionsreiche 42-Kilometer-Strecke durch die Wiener Innenstadt in Angriff.

Wie wird das Wetter beim Vienna City Marathon?
Die schwer zu berechnende Zugbahn eines Italien-Tiefs bringt nun eine für Läufer und Zuschauer unerfreuliche Änderung der Wetter-Prognose für den Wien-Marathon.

Die aktuellsten Wettermodelle rechnen für den Vienna City Marathon am Sonntag mit schlechtem Wetter. Von der Früh weg ist es dicht bewölkt und es kann jederzeit regnen. Aus heutiger Sicht lässt der Niederschlagswahrscheinlichkeit erst gegen Mittag nach. Dazu weht kräftiger West- bis Nordwestwind mit Böen von bis zu 60 km/h.

Zum Marathon-Start um 9.00 Uhr auf der Reichsbrücke liegen die Temperaturen zwischen 7 und 9 Grad - die gefühlte Temperatur beträgt nur 6 Grad. Bis Mittag steigen die Werte auf maximal 13 Grad.

Start um 9.00 Uhr
Der Start auf der Reichsbrücke erfolgt um 9.00 Uhr, der Sieger wird nur wenig mehr als zwei Stunden später durch das neue Ziel beim Burgtheater laufen. Viele Straßen und Brücken werden bereits ab den Morgenstunden gesperrt, Straßenbahn- und Autobuslinien müssen kurzgeführt oder umgeleitet werden.


 

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Im O nebelig, sonst sehr sonnig, 1/14°

Im Donautal, im Flachland des Ostens sowie am Alpenostrand, in zahlreichen inneralpinen Becken und Tälern sowie im Südosten des Landes liegen verbreitet Nebel oder Hochnebel, die sich oft zäh und teilweise sogar den ganzen Tag über halten. Abseits der Nebelgebiete scheint jedoch verbreitet die Sonne, von dünnen Schleierwolken abgesehen, oft auch ungestört. Meist bleibt es schwach windig. Frühtemperaturen zwischen minus 6 und plus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen teils nur um 6 Grad im Dauernebel und milden 17 bis 21 Grad im Bergland, vor allem aber in höheren Lagen im Westen.
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