06. Dezember 2017 | 11:30 Uhr

lawinengefahr.jpg © apa

Gefahr vor allem im Norden

Lawinengefahr in Vorarlberg "erheblich"

Sonst mäßige Gefahr der Stufe 2.

Auch am Mittwoch haben Experten die Lawinengefahr in Vorarlbergs Norden, vor allem in den Allgäuer Alpen, als "erheblich" auf Stufe 3 der fünfteiligen Skala, eingestuft. Im Rest des Landes galt "mäßige" Lawinengefahr. Sie ermahnten zur Vorsicht: Teilweise könnten noch immer einzelne Wintersportler kleine Schneebrettlawinen auslösen.

Mit zunehmender Seehöhe nehmen Umfang und Verbreitung der Gefahrenstellen zu, teilte die Vorarlberger Lawinenwarnzentrale mit. Geachtet werden sollte vor allem in schneereichen Regionen auf Gleitschneelawinen aus steilen Wiesenhängen. Sie könnten jederzeit abgleiten.

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Hoher Luftdruck und eine südwestliche Strömung sorgen verbreitet für viel Sonnenschein und zunehmend milde Temperaturen vor allem im Gebirge und höheren Lagen im Westen. Anfangs liegen im Norden, Osten und Südosten des Landes häufig Nebel- und Hochnebelfelder. Meist lösen sich diese nach und nach auf, ganz im Osten, besonders im Weinviertel, Wiener Becken und im Nordburgenland halten sich die Nebelfelder jedoch teils bis über Mittag zäh. Außerhalb des Nebels scheint durchwegs die Sonne. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen zwischen minus 4 und plus 4 Grad. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonnenscheindauer 8 bis 15 Grad, im Westen bis zu 17 Grad.
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