03. Juni 2019 | 23:12 Uhr

Extremsommer in Europa

43 Grad: Experten warnen vor Hitzewelle

In- und ausländische Experten prognostizieren einen dramatischen Hitze-Schub.

Die erste Hitze-Explosion ist da: Montagmittag wurde zum ersten Mal heuer bei uns die 30-Grad-Marke geknackt. Um 13.30 Uhr, gemessen in Bludenz.

Die Langzeitprognose der Experten verspricht noch Extremeres: Laut Meteorologen der Zamg wird der Juli mit mehr als 60 Prozent Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlich warm.

US-Wetterforscher von AccuWeather warnen vor einer dramatischen europaweiten Hitzewelle. Sie soll von Südeuropa auf den ganzen Kontinent ausstrahlen.

Am schlimmsten betroffen: Spanien und Portugal. Hier sollen 43 Grad schon in wenigen Wochen erreicht werden.

Für Deutschland werden Spitzenwerte von 40 Grad erwartet, ähnlich heiß soll es bei uns werden.

Erste Vorboten: Morgen soll es in Österreich schon 33 Grad geben.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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