19. Dezember 2014 | 07:53 Uhr © Getty Images Es ist viel zu warm! 10 Tipps gegen Wetterfühligkeit Jetzt stehen Kopfschmerzen, Schwindel und schlechte Laune am Programm. Das hilft: Temperaturen bis zu 14 Grad - und das zu Weihnachten! Kein Wunder, dass alle über Kopfschmerzen und Schwindel klagen. Wetterfühlingen Menschen kann so ein Wetter wirklich zu schaffen machen. Wer wetterfühlig ist, hat eine Überempfindlichkeit gegenüber Witterungserscheinungen wie zum Beispiel Luftdruckschwankungen, Föhn, Hitzewellen, wechselnde Luftfeuchtigkeit, drückende Luft oder Gewittern. Sie wirkt sich aufs Allgemeinbefinden, Stimmung und Leistungsfähigkeit aus. Frauen sind übrigens dreimal so häufig betroffen wie Männer. Da das Wetter nicht zu ändern ist, müssen wir selbst etwas gegen die kleinen Leiden tun - mit diesen Tipps können Sie lernen, relaxt mit Ihrer Wetterfühligkeit umzugehen. 10 Tipps gegen Wetterfühligkeit 1/10 1. Trainieren Sie Ihren Körper Wer starke Probleme mit Wetterumschwüngen hat, kann den Körper mit Wechselduschen und Saunagängen trainieren. 2. Schlafen Sie ausreichend Ausreichend Schlaf und gesunde Ernährung tragen zur Linderung der Beschwerden bei. 3. Raus ins Freie! Wetterfühlige sollten sich bei jeder Witterung über die Woche verteilt drei Stunden im Freien bewegen! 4. Treiben Sie Sport Die besten Sportarten gegen Wetterfühligkeit: Wandern, Joggen, Radfahren. 5. Vorsicht Herzpatienten ällt die Temperatur sehr schnell, steigt die Gefahr für Herzinfarkt oder Schlaganfall. Risikopatienten sollten sich am besten in warme, beheizte Räume zurückziehen. 6. Akupunktur hilft Die chinesische Heilkunst hilft nachweislich. 7. Kein Nikotin Durch Verzicht auf Nikotin und Koffein lässt sich Migräne vermeiden. 8. Abnehmen Unter Wetterfühligkeit leiden vor allem Übergewichtige: Versuchen Sie Gewicht zu reduzieren. 9. Trinken Sie ausreichend Mindestens 1, 5 Liter Wasser sollten Sie trinken. 10. Durchchecken lassen Wenn alle Maßnahmen nicht helfen, sollten Sie sich von einem Arzt durchchecken lassen. Verschleppte Entzündungen - zum Beispiel in den Nasennebenhöhlen - schwächen das Immunsystem und machen Sie dadurch anfälliger für wetterbedingte Reize.