02. Jänner 2015 | 09:32 Uhr

fruehlingswetter.jpg © wetter.at

Plus 10 Grad

Wetter: Es ist ungewöhnlich warm

Nach der Bibber-Kälte kommen fast frühlingshafte Temperaturen.

Kurz aber heftig war der letzte und mancherorts auch erste (!) Wintereinbruch 2014. Die klirrende Silvesternacht bleibt so manchem in Erinnerung: Da rutschte das Quecksilber teilweise bis minus 20 Grad.

Jetzt zum Jahresbeginn 2015 beruhigt sich das Winter-Wetter wieder, die extreme Kälte hat ein Ende und auch die letzten Schneeflocken schmelzen dahin. Es wird wieder wärmer - und zwar ganz deutlich. Bis zu +10 Grad wird das Thermometer schon am Freitag anzeigen, Tauwetter ist angesagt.

Damit herrscht ein extremer Temperaturunterschied binnen 48 Stunden von fast 30 Grad!

Hier die Prognose für Freitag, 16 Uhr:

wetter_freitag.jpg © wetter.at

 

So gehts weiter: Das Wetter am Samstag ist zweigeteilt. Im Westen und im Süden ist noch mild. Im Osten sinken die Temperaturen wieder auf den Gefrierpunkt hinunter. Am Sonntag dann schneit es immer wieder entlang der gesamten Alpennordseite. Besonders in Staulagen kann es auch ganztags schneien, hier kommen einige Zentimter Neuschnee dazu.

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Video: Die Prognose für die nächsten sechs Tage:

Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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