30. Dezember 2011 | 11:29 Uhr

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100-jähriger Kalender

Viel Regen im Sommer 2012

Wenn man dem 100jährigen Kalender Glauben schenkt, wird 2012 wenig erfreulich.

Der hundertjährige Kalender ist eine Sammlung von Wetterprognosen, die vom deutschen Abt Mauritius Knauer, im 17. Jahrhundert zusammengetragen wurden. Der hundertjährige Kalender beruht auf der Annahme, dass sich das Wetter alle sieben Jahre wiederholt. 2012 ist ein Merkurjahr. Es beginnt am 21. März und endet am 20. März des Folgejahres.

Glaubt man dem Kalender, so gibt es 2012 nicht viel Grund zur Freude, denn das Wetter im Merkurjahr ist meist sehr kühl und es gibt viele Niederschläge. Leider gilt das Jahr auch als wenig fruchtbar.

Kühler Frühling
Der Frühling wird kühl, aber schön. Im April gibt es einige wärmere Tage, die im Mai aber von kalten Tagen abgelöst werden. Diese "Kalt-Phase" kann bis in den Juni hinein andauern. Sogar Reif ist in den Juni-Nächten noch möglich.

Verregneter Sommer
Auch der Sommer zeigt sich nicht von seiner besten Seite. Leider gilt der Sommer des Merkurjahres als verregnet. es gibt keinen Dauerregen, aber immer wieder Niederschläge - und das den ganzen Sommer lang. Das kann einem den Badespaß ganz schön vermiesen.

Regen auch im Herbst
Auch der Herbst wird verregnet. Bis Mitte Oktober kommt es regelmäßig zu Niederschlägen erst danach beruhigt sich das Wetter und eine Trockenphase beginnt. Diese dauert bis zum Advent und bringt ungewöhnlich warme Temperaturen.

Viel Schnee im Winter
Der Winter im Merkurjahr wird meist sehr kalt und sehr niederschlagsreich. Schon in der Adventzeit gibt es intensiven Schneefall.

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Im N und äußersten W wechselhaft, im S oft sonnig, 8/16°

Nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Norden und Osten gibt es bis zum Abend bei einem Mix aus Sonnenschein und mit ein paar dichteren Wolken und lokalen Regenschauer, die meisten jedoch am Nordrand der Alpen. Weiter im Süden und Südosten verläuft das Wetter hingegen überwiegend sonnig. Gegen Abend sind auch hier lokale Regenschauer möglich. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen und bläst von Oberösterreich ostwärts mäßig bis lebhaft. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 11 bis 19 Grad. Heute Nacht: Südlich des Alpenhauptkammes ist es in der Nacht auf Samstag zunächst gering bewölkt. Während der Morgenstunden steigt die Neigung zu zähem Nebel jedoch deutlich. Weiter im Norden und Osten ziehen letzte dichtere Wolken und Regenschauer bald nach Osten ab und damit geht es zunächst gering bewölkt mit dem Wetter weiter. Bis zum Morgen muss jedoch vor allem in Tal- und Beckenlagen ebenfalls mit Nebel oder Hochnebel gerechnet werden. Der West- bis Nordwestwind lässt bereits während der Abendstunden nach. Die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 7 Grad.
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