Unbeständig und regnerisch geht es weiter

Der Himmel zeigt sich am Dienstag oft grau und wolkenverhangen. Die Sonne blitzt am ehesten im Norden und Osten hervor. Das Thermometer klettert auf maximal 22 Grad. In den Bergen kann es sogar schneien. Die Schneefallgrenze sinkt zeitweise bis unter 1700 Meter.

Das Wetter in Österreich am 12. Juni um 13 Uhr

So wird der Dienstag
Der Himmel ist oft stark bewölkt, örtlich ist es am Morgen sogar nebelig. In der ersten Tageshälfte regnet es häufig und teils stark im Westen, im Norden und Osten gibt es ein paar sonnige Abschnitte. Hier kommen mittags und nachmittags kräftige Schauer oder Gewitter auf, danach fällt länger Regen. Gebietsweise kommen ergiebige Regenmengen zusammen.

Bis zu 22 Grad
Der Wind weht eher schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 8 und 14, die Tageshöchsttemperaturen bei 13 bis 22 Grad.

Regenwarnung gibt es für weite Teile Österreichs. In den orange markierten Gebieten ist mit Niederschlagsmengen zwischen 30 und 50 mm zu rechnen. Die Schneefallgrenze sinkt teils bis unter 1700 Meter.

Regen auch am Mittwoch
Am Vormittag regnet es im Norden und Nordosten noch verbreitet, dann aber klingt der Niederschlag hier langsam ab und es gibt nur mehr einzelne Regenschauer. Teils im Westen, vor allem aber im Süden zeigt sich zunächst noch gelegentlich die Sonne, aber auch hier entwickeln sich bald Schauer oder auch Gewitter. Der West- bis Nordwestwind kann zumindest im Donauraum vorübergehend kräftig aufleben. Die Frühtemperaturen liegen bei 8 bis 14, die Tageshöchsttemperaturen bei 14 bis 22 Grad.