31. Juli 2024 | 09:00 Uhr

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Unbeständig

Trotz 34 Grad: Jetzt steigt die Gewitter-Gefahr

Ab der Mitte der Woche wird das Wetter in Österreich zunehmend unbeständig. Eine feucht-labile Luftströmung aus dem Südwesten bringt erhöhte Schauer- und Gewitterneigung mit sich. 

Besonders in den westlichen und nördlichen Regionen ist mit wechselhaftem Wetter zu rechnen.

Steigende Gewittergefahr ab der Wochenmitte 

Am Mittwoch ist im Westen Österreichs am Morgen mit vereinzelten Schauern oder Gewittern zu rechnen. Im Laufe des Vormittags setzt sich jedoch die Sonne durch. In den östlichen Flachländern bleibt es den ganzen Tag über sonnig. Im Bergland hingegen bilden sich ab Mittag Quellwolken. Zunächst treten lokale Hitzegewitter vom Arlberg bis zu den Tauern auf. Am Nachmittag können diese Gewitter auch bis nach Oberösterreich und in die Obersteiermark vordringen. Der Wind bleibt meist schwach, und die Temperaturen steigen auf Werte zwischen 29 und 34 Grad Celsius.

Donnerstag: Verbreitete Gewitter und schwüle Hitze

Am Donnerstag ziehen bereits in den frühen Morgenstunden im Westen und Norden Österreichs vereinzelte Schauer oder Gewitter auf. Trotz dieser Störungen scheint zunächst häufig die Sonne. Über dem gesamten Bergland bilden sich im Laufe des Tages Quellwolken, die verbreitet zu teils heftigen Gewittern führen. Diese Gewitter können am Abend auch ins Flachland übergreifen. Abgesehen von den Gewitterböen weht ein meist schwacher Wind aus südlicher bis westlicher Richtung. Die Temperaturen liegen zwischen 25 und 33 Grad Celsius, wodurch es etwas weniger heiß, aber sehr schwül wird.

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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