04. April 2012 | 08:43 Uhr

tornado.jpg © AP

Dallas

Tornados wirbelten Lastwagen durch die Luft

Schwere Wirbelstürme: Als die Twister zuletzt zuschlugen, gab es über 40 Tote.

Mehrere schwere Tornados haben am Dienstag die Stadt Dallas im US-Staat Texas heimgesucht. Die Wirbelstürme hatten nach Berichten von TV-Sendern streckenweise eine derartige Gewalt, dass sie tonnenschwere Lastwagen mehrere hundert Meter weit durch die Luft wirbelten. Allerdings lagen zunächst keine Berichte über Tote oder Schwerstverletzte vor.

Durch die Luft gewirbelt
Mehrere TV-Sender zeigten Videos von riesigen, schwarzen Windhosen, die größere Gegenstände vor sich hertrieben. Dabei handle sich um Laster, hieß es. Zudem wurden schwer zerstörte Lkw gezeigt.

Häuser beschädigt
Zahlreiche Häuser seien stark beschädigt worden. Zehntausende Haushalte waren auch Stunden nach den Stürmen noch ohne Strom. Der internationale Flughafen in Dallas musste über mehrere Stunden geschlossen werden.

Erst vor wenigen Wochen kamen bei einer Serie von über 100 Tornados in den USA mindestens 40 Menschen ums Leben. Die Twister hatten in mehreren Bundesstaaten in der Mitte und im Süden der USA eine Schneise der Verwüstung geschlagen.
 

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Viel Sonne, Südföhn, 14/29°

Mit südwestlicher Höhenströmung gelangen warme Luftmassen in den Ostalpenraum und an der Alpennordseite wird es föhnig. Verbreitet gibt es sonniges Wetter mit meist nur dünnen Wolken. Erst am späteren Nachmittag bilden sich vor allem in der Westhälfte dichtere Quellwolken und speziell in Osttirol und Vorarlberg ist mit ersten, teils gewittrigen Schauern zu rechnen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im westlichen Bergland auch stark, aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad. Heute Nacht: In weiten Landesteilen verläuft die Nacht trocken und gering bis aufgelockert bewölkt. Nur im Westen ziehen schon viele Wolken durch und vor allem in Vorarlberg gehen auch schon mitunter ergiebige Schauer nieder. Vom Flachgau bis zum Inn- und Mühlviertel können in den Abendstunden und der ersten Nachthälfte Ausläufer von Gewittern durchziehen, die lokal kräftige Windböen und Starkregen bringen. Der Wind weht anfangs vor allem im Osten noch teils lebhaft aus Süd, später mäßig bis lebhaft aus West. Im Süden bleibt es durchwegs schwach windig. Tiefsttemperaturen der Nacht 12 bis 19 Grad.
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