15. März 2024 | 10:00 Uhr

Tornados_Header.png © X (vormals Twitter) - @SevereWxOhio

Gewitterfront

Tornados bringen Chaos und Zerstörung in den USA

Aktuelle Naturkatastrophe: Massive Gewitterfront wütet in den USA mit Tornados und Verwüstung. 

Eine gewaltige Gewitterfront fegt derzeit über weite Teile der Vereinigten Staaten hinweg und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Mit atemberaubender Geschwindigkeit zieht das Unwetter über Land, begleitet von blitzenden Blitzen und ohrenbetäubendem Donner. Doch nicht nur die elementaren Kräfte der Natur machen sich bemerkbar – Tornados, gefährliche Wirbelstürme, haben bereits in mehreren Bundesstaaten des Landes massive Schäden angerichtet. Besonders betroffen sind die Regionen Ohio und Indiana im Nordwesten der USA.

 

Tornados hinterlassen Schneise der Verwüstung

Die US-Bundesstaaten Ohio und Indiana sind derzeit von schweren Unwettern heimgesucht worden, die mindestens acht Tornados mit sich brachten. In den Gemeinden Wapakoneta und Indian Lakes in Ohio zeigte sich das volle Ausmaß der Zerstörung. Amber Fagan, Präsidentin der Indian Lake Area Chamber of Commerce, beschrieb die Situation als "reine Verwüstung". Mindestens zwei Menschen verloren dabei ihr Leben, während fast 20.000 Haushalte von einem Stromausfall betroffen waren.

Aufräumarbeiten und Stromausfälle

Die Behörden sind mit Hochdruck dabei, die Schäden zu beseitigen. Schneepflüge werden eingesetzt, um die Straßen von Trümmern zu befreien. Dennoch wird das volle Ausmaß der Verwüstung vermutlich erst bei Tageslicht deutlich, wenn ab 13:00 Uhr mitteleuropäischer Zeit die Aufräumarbeiten fortgesetzt werden können.

Schwere Zeiten für die Betroffenen

Für die Bewohner der betroffenen Gebiete sind es schwere Zeiten. Die Zerstörung ihrer Häuser und Gemeinden sowie der Verlust von Menschenleben stellen eine enorme Belastung dar. Die Rettungskräfte arbeiten unermüdlich daran, den Betroffenen beizustehen und die Notlage zu lindern.

Die aktuellen Unwetter in den USA zeigen einmal mehr die zerstörerische Kraft der Natur und die Dringlichkeit von Maßnahmen zum Schutz vor solchen Katastrophen. Die betroffenen Gemeinden benötigen dringend Unterstützung, um die Folgen dieser verheerenden Ereignisse zu bewältigen und sich für die Zukunft besser zu wappnen. 

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Wechselhaft mit Schauern. 11/20°

Zur Wochenmitte liegt der Ostalpenraum im Einfluss einer straffen nordwestlichen Strömung. Mit dieser stauen sich an die Alpennordseite Wolken und Niederschläge. Die Schneefallgrenze liegt vor allem in den westlichen Landesteilen nur knapp über 2000m Seehöhe. Abseits des Berglands gibt es hingegen einen steten Wechsel aus Sonnenschein und dichteren Wolken. Diese bringen von Salzburg und Oberösterreich ostwärts wiederholt Regenschauer. Weitgehend trocken geht es hingegen in Osttirol und Kärnten sowie in der Südoststeiermark und im Südburgenland durch den Tag. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im Nordosten auch kräftig, aus West bis Nordwest. Mit 16 bis 23 Grad sind die Tageshöchsttemperaturen erreicht. Heute Nacht: In der Nacht auf Donnerstag regnet es vor allem im Bergland zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel nach wie vor aus dichten Wolken. Überall sonst geht es hingegen wechselnd bis gering bewölkt durch die Nacht. Während es im Süden und Südosten sogar meist trocken bleibt, können in den nördlichen und östlichen Landesteilen einzelne Regenschauer durchziehen, besonders während der Morgenstunden. Der Wind aus West bis Nordwest weht mäßig, im Osten auch teils lebhaft. Die Tiefsttemperaturen 9 bis 16 Grad.
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