30. Jänner 2012 | 08:20 Uhr

Auto im Schnee © Reuters

Starke Schneefälle

Tausende in Norditalien ohne Strom

Schulen geschlossen. Rund 200 Techniker waren im Einsatz.

Nach starken Schneefällen liegt der Nordwesten Italiens unter einer dicken weißen Decke. Weil auch in der piemontesischen Metropole Turin knapp 20 Zentimeter Schnee gefallen sind und Gefahr durch Eisglätte drohte, blieben die Turiner Schulen am Montag geschlossen, wie Medien berichteten. Kinder bauten stattdessen auf den Plätzen der Stadt Schneemänner.

Menschen ohne Strom

Zeitweise ohne Strom waren am Wochenende etwa 9.000 Menschen vor allem in Alessandria und Asti. Hunderte Techniker waren im Einsatz, um die Schäden - vor allem Leitungsbrüche durch das Gewicht des Schnees - zu beheben. Die Meteorologen erwarteten, dass sich die Wetterfront im Laufe des Tages nach Süden verlagert und dann von Dienstag an sibirische Kälte folgt.

 

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Sonnig, im W später Schauer, 11/25°

Die neue Woche bringt im Norden, Süden und Osten des Landes sehr sonniges Wetter. Oftmals ist der Himmel sogar wolkenlos, nur im Bergland machen sich am Nachmittag einige Quellwolken bemerkbar. In Vorarlberg und Tirol startet der Tag zunächst auch überwiegend sonnig, jedoch nimmt die Bewölkung von Westen her zu und auch die Neigung zu Regenschauern steigt an. Der Wind weht oft schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. In den Föhnstrichen und im Süden weht teils lebhafter Wind aus der selben Richtung. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 7 und 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 19 und 29 Grad, mit den höchsten Werten bei ausgedehntem Sonnenschein im Südosten.
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