17. September 2012 | 08:47 Uhr

taifun_epa.jpg © EPA

Schwere Schäden

Taifun suchte Japan und Südkorea heim

Windstöße von bis zu 216 Stundenkilometer.100.000 Menschen ohne Strom.

Ein starker Taifun hat in Japan schwere Schäden angerichtet und fegt nun über Südkorea. Mindestens ein Mann starb in Japan, mehr als 100.000 Menschen waren ohne Strom. Wie die Nachrichtenagentur Kyodo am Montag berichtete, fegte Taifun "Sanba" mit Windstößen von bis zu 216 Stundenkilometern über den Süden Japans hinweg. Am Sonntag starb ein 83 Jahre alter Mann, als er sein Haus sturmsicher machen wollte. Auf der Insel Okinawa wurde ein Schwimmer vermisst.

Flüge ausgefallen
In Südjapan fielen Hunderte Flüge aus, die Stromversorgung war in weiten Teilen der Region unterbrochen. Der Taifun zog in der Nacht in Richtung Südkorea weiter, wo er am Montag auf Land traf. Die Behörden warnten vor heftigen Unwettern. "Sanba" hatte zuvor auf den Philippinen gewütet.

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Kräftige Schauer, 16/24°

Eine Kaltfront liegt über Österreich und es regnet zeitweise verbreitet, teils auch kräftig. Stellenweise kann es auch noch gewittrig sein. Am Nachmittag scheint in der Osthälfte des Landes zeitweise die Sonne und die Schauer werden weniger. Weiter im Westen nimmt die Schauertätigkeit am Nachmittag nochmals deutlich zu. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig, meist aus West. Tageshöchsttemperaturen 19 bis 24 Grad, mit den höchsten Werten im Südosten.
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