30. Dezember 2024 | 09:30 Uhr

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Regen & Schnee

Silvester-Wetter 2024: So starten wir ins neue Jahr

Der Jahreswechsel steht bevor, und das Wetter zeigt sich vielerorts von seiner winterlichen Seite. 

Während einige Regionen von Sonne verwöhnt werden, müssen andere mit Nebel und Hochnebel rechnen. Ein Blick auf die Prognosen für die kommenden Tage liefert wichtige Hinweise darauf, was uns in der ersten Woche des neuen Jahres erwartet.

Sonnenschein und Nebelfelder

Die aktuellen Wetterbedingungen bleiben bis zur Wochenmitte weitgehend stabil. Vor allem in Regionen wie dem Rheintal (Vorarlberg) und dem Innviertel (Oberösterreich) bestimmen Nebel- und Hochnebelfelder das Bild. Diese Wetterlage betrifft zunehmend auch einen Streifen, der sich vom Weinviertel (Niederösterreich) bis in die südliche Steiermark erstreckt. Hier müssen sich die Menschen auf eingeschränkte Sicht und trübes Wetter einstellen. Trotz dieser Nebelfelder zeigt sich in vielen Teilen des Landes die Sonne. Besonders in mittleren Gebirgslagen – etwa in Höhenlagen oberhalb des Nebels – erleben die Bewohner Temperaturen von bis zu 7 Grad Celsius, was vergleichsweise mild ist. In den täglichen Dauergrau-Zonen bleibt es hingegen deutlich kälter, vor allem in tiefer gelegenen Tälern.

Neujahr: Wolken im Norden, aber kaum Niederschlag

Am 1. Januar 2025 ziehen im Norden des Landes zunehmend Wolken auf. Diese bringen jedoch vorerst keine größeren Wetterveränderungen mit sich. Ab Donnerstag, den 2. Januar, sind dann aber erste Wind- und Niederschlagsereignisse zu erwarten. Bedeutender Neuschnee wird dabei voraussichtlich nur in höheren Lagen oberhalb von 800 bis 1000 Metern fallen. In den südlichen und östlichen Teilen Österreichs bleibt es hingegen weiterhin trocken. Regen oder Schneefall sind hier, wie schon in den vergangenen Wochen, eher selten.

Wechselhafte Bedingungen und kühlere Temperaturen

Das erste Wochenende des neuen Jahres bringt einen leichten Temperaturrückgang. In vielen Gebieten wird es wieder etwas kälter, und die Witterung zeigt sich wechselhaft. Die Sonne wird sich – wenn überhaupt – nur selten blicken lassen. Dieses unbeständige Wetter setzt sich voraussichtlich bis in die nächste Woche fort.

Ausblick auf die Dreikönigswoche

Ab dem 6. Januar, dem Dreikönigstag, wird die Wetterentwicklung zunehmend schwer vorhersehbar. Es gibt jedoch erste Anzeichen für eine Phase mit kühlerem Winterwetter. Diese könnte gelegentliche leichte Schneefälle mit sich bringen, besonders in höheren Lagen.

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Zunächst im W + N regnerisch, tagsüber von W sonnig, -1/5°

In den westlichen und südlichen Landesteilen lockert die Bewölkung allmählich auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Überall sonst überwiegen zunächst dichte Wolken. Anfangs kann es im äußersten Osten auch noch leicht regnen. Im Laufe des Nachmittags werden die Wolken schließlich auch hier weniger. Allerdings breiten sich gleichzeitig in den Niederungen sowie in inneralpinen Becken und Tälern Nebel und Hochnebel aus. Es weht allgemein nur schwacher Wind aus Südost bis West. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 4 bis 10 Grad. Heute Nacht: Letzte Störungsreste ziehen in der Nacht auf Dienstag endgültig nach Osten ab. In vielen Tälern und allgemein in den meisten Niederungen werden jedoch Nebel und Hochnebel immer dichter. Oberhalb der Nebelobergrenze in 700 bis 1100m Seehöhe geht es hingegen meist gering bewölkt mit dem Wetter weiter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 4 Grad, in schneebedecken Tälern, bei länger klarem Himmel auch unter minus 5 Grad.
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