26. Jänner 2012 | 08:11 Uhr

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Keine Verletzten

Seebeben nördlich von Kreta

Stärke 5,3. Zentrum lag etwa 48 Kilometer südwestlich der Vulkaninsel Santorin.

Ein Seebeben hat Donnerstag früh den Norden der Mittelmeerinsel Kreta und die Kykladeninseln in der Ägäis erschüttert. Tausende Menschen wurden aus dem Schlaf gerissen und in Angst versetzt. Die Stärke des Bebens um etwa 06.30 Uhr (05.30 Uhr MEZ) wurde vom geodynamischen Institut in Athen mit 5,3 gemessen. Das Beben habe sich stark angefühlt und wurde von einem tiefen Dröhnen begleitet, sagten Bewohner der Region. Angaben über Verletzte gab es zunächst nicht, wie der staatliche griechische Rundfunk (ERA-Heraklion) berichtete.

Dies bestätigten auch lokale Behörden und die Feuerwehr. Das Zentrum des Bebens lag etwa 48 Kilometer südwestlich der Vulkaninsel Santorin. Das Beben ereignete sich in einer Tiefe von rund zehn Kilometern. Es sei aber nicht mit dem Vulkan der Insel verbunden, sagten Seismologen im griechischen Fernsehen.

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Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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