19. Mai 2025 | 09:38 Uhr

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Gewitter-Stürme

Schwere Unwetter in den USA fordern zahlreiche Tote

Die Vereinigten Staaten werden aktuell immer wieder von heftigen Unwettern getroffen. Besonders betroffen sind mehrere Bundesstaaten im Osten und im mittleren Westen. 

Menschen kamen ums Leben, viele wurden verletzt, und die Schäden an der Infrastruktur sind enorm. Der folgende Bericht fasst die jüngsten Vorfälle zusammen.

Schwere Unwetter in den USA: Mehrere Tote und große Schäden

In den US-Bundesstaaten Kentucky, Missouri und Virginia (alle USA) haben starke Unwetter schwere Schäden verursacht. Heftige Gewitterstürme, zum Teil mit Tornados und großen Hagelkörnern, haben dort mindestens 27 Menschen das Leben gekostet. Zahlreiche weitere Personen wurden verletzt. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurden über 5000 Gebäude zerstört, darunter viele Wohnhäuser. Umgestürzte Bäume blockierten Straßen und stürzten auf Fahrzeuge. Zahlreiche Straßen waren zeitweise unpassierbar. Auch die Stromversorgung war stark beeinträchtigt. Hunderttausende Haushalte waren zeitweise ohne Elektrizität, teils über mehrere Stunden oder sogar Tage hinweg.

 

Schon am Donnerstag hatten Gewitter und starke Winde Teile weiterer US-Bundesstaaten getroffen: darunter Wisconsin, Michigan, Indiana und Illinois (alle USA, im mittleren Westen gelegen). Auch dort kam es zu Stromausfällen und Sachschäden. Erste Hilfsmaßnahmen wurden unmittelbar nach den Unwettern eingeleitet. Die Behörden vor Ort und der Zivilschutz waren im Dauereinsatz, um Straßen freizuräumen und Verletzte zu versorgen.

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Ein paar Restwolken, sonst sehr sonnig. -6/+4°

Am Stephanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem im Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag bleibt es in den meisten Landesteilen sternenklar. Lediglich im Osten, im Rheintal, in manchen Niederungen, sowie inneralpinen Tälern bilden sich während der zweiten Nachthälfte Nebelfelder. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 12 bis minus 1 Grad.
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