03. Juli 2025 | 10:00 Uhr © getty/uwz Unwetter-Alarm Schwere Gewitter im Anmarsch! DAS steht uns noch bevor In den kommenden Tagen bestimmen auch kräftige Gewitter das Wettergeschehen in Österreich. Besonders betroffen sind der Alpenraum und Teile des Südostens. © uwz Die aktuelle Unwetter-Warnkarte der Unwetterzentrale. Gewitter breiten sich aus – lokal Unwettergefahr Am Donnerstag entstehen in Vorarlberg und Tirol bereits am Vormittag erste Gewitter. Diese breiten sich im Lauf des Tages entlang der Alpen aus – betroffen sind dann unter anderem auch Salzburg, das südliche Oberösterreich und weite Teile der Steiermark. © uwz Diese Warnungen gelten aktuell. In diesen Gebieten kann es lokal zu Unwettern kommen – mit kräftigem Regen, Hagel und stürmischen Böen. Auch das südliche Niederösterreich sowie Teile des inneralpinen Kärnten sollten im Tagesverlauf mit Gewittern rechnen. © uwz Das aktuelle Unwetter-Radarbild zeigt noch nichts auffälliges. Wenig betroffen bleibt dagegen der Bereich von Unterkärnten bis ins Nordburgenland – etwa die Regionen um Klagenfurt, Oberpullendorf und Neusiedl am See. Dort bleibt es bis zum Abend meist trocken, wenngleich vereinzelt gegen später auch dort Gewitter möglich sind. Schwerpunkt der Gewitter verlagert sich in den Südosten Am Freitag beginnt der Tag bereits mit Gewittern entlang der Alpennordseite – etwa im Salzkammergut, im Mostviertel und Teilen des Innviertels. Diese ziehen dann rasch weiter. Im Laufe des Vormittags und Mittags verlagert sich die Gewitteraktivität zunehmend in die südöstlichen Regionen. Besonders betroffen sind dabei die Süd- und Oststeiermark – also Gegenden rund um Feldbach, Hartberg oder Bad Radkersburg – sowie Unterkärnten mit dem Raum Völkermarkt und Wolfsberg. Dort kann es ab Mittag zu kräftigen Gewittern kommen, teils mit Starkregen und Hagel. Auch stürmische Windböen sind möglich. Die Lage bleibt dort bis zum Abend angespannt. In Vorarlberg, Nordtirol und Teilen Salzburgs beruhigt sich das Wetter bereits im Tagesverlauf wieder. Dort lässt der Regen nach, und die Sonne kommt zeitweise durch.