06. Dezember 2024 | 11:00 Uhr

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Wintereinbruch

Erster Schnee erfasste Wien

Am frühen Vormittag fielen die ersten Flocken. 

Besonders romantisch präsentierte sich Wien für einige Minuten, als es den ersten Schnee des Jahres gab.

 

 

 

Der erste Schnee verzaubert die Stadt 

Für viele ist der Schneefall ein willkommener Vorbote der Weihnachtszeit. Die Wiener Innenstadt ist bereits festlich geschmückt, und die ersten weißen Flocken verstärken die Vorfreude auf die Feiertage.

 

 

 

Die Kombination aus Schneeflocken, Weihnachtsbeleuchtung und dem Duft nach gebrannten Mandeln und Zimtsternen macht Wien in dieser Jahreszeit besonders zauberhaft.

 

 

 

So geht es weiter

Am heutigen Nachmittag bringt ein zunehmend kräftiger Westwind milde Temperaturen von 0 Grad in der südlichen Steiermark bis zu 9 Grad in Vorarlberg. Während es zunächst vielerorts regnet und schneit, sinkt die Schneefallgrenze im Südosten bis in tiefe Lagen. Meist bleibt sie jedoch bei etwa 800 Metern. Im Laufe des Nachmittags ziehen sich die Niederschläge auf das Bergland zurück, und zwischen den Wolken zeigt sich mancherorts die Sonne. Auf den Bergen herrschen stürmische Verhältnisse. In einer Höhe von 2000 Metern bewegen sich die Temperaturen zwischen minus 6 und minus 2 Grad.

Heute Abend und in der Nacht: Mehr Schnee und gefrierender Regen

Ab den Abendstunden breitet sich der Niederschlag von Tirol bis ins Nordburgenland aus. Regen und Schnee fallen zunehmend flächendeckend, wobei die Schneefallgrenze zwischen 500 und 900 Metern liegt. Gefrierender Regen ist im Südosten möglich und könnte besonders auf Straßen zu Problemen führen. Auf den Bergen, insbesondere vom Dachstein (Steiermark) bis in die östlichen Regionen, werden bis zu 15 Zentimeter Neuschnee erwartet. Im Süden und Westen lockert der Himmel zunehmend auf, und es bleibt trocken. Gleichzeitig weht kräftiger bis starker Westwind, der die Temperaturen schwanken lässt: von eisigen minus 10 Grad in Osttirol bis zu vergleichsweise milden plus 4 Grad in Wien.

Samstag: Wechselhaft, mit Sonne und neuen Niederschlägen

Am Samstagmorgen klingen letzte Regen- und Schneeschauer im Osten ab. Der Tag beginnt dann in weiten Teilen des Landes trocken. Zwischen dem Salzburger Land, Kärnten und Oberösterreich bis hin in den Osten kann sich sogar zeitweise die Sonne zeigen. Doch im Westen ziehen schon ab dem Nachmittag wieder dichte Wolken auf. In Vorarlberg, dem Außerfern (Tirol) und Teilen Oberösterreichs setzt Regen ein, mit einer Schneefallgrenze zwischen 600 und 1300 Metern. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus Südwest bis Südost. Die Höchsttemperaturen reichen von 0 bis 9 Grad. In den Bergen zeigt das Thermometer in 2000 Metern Höhe minus 3 bis plus 3 Grad, je nachdem, ob man sich im Osten oder Westen befindet.

Sonntag (Mariä Empfängnis): Kälter und winterlich

Der Sonntag bringt vielerorts kälteres Wetter und winterliche Verhältnisse. Vor allem in Vorarlberg, Oberkärnten und Oberösterreich gibt es leichten Schnee oder Regen. Die Schneefallgrenze liegt bei 500 bis 800 Metern. In der Osthälfte zeigt sich die Sonne nur selten. Die Temperaturen erreichen maximal minus 1 bis plus 5 Grad, während auf den Bergen in 2000 Metern Höhe etwa minus 5 Grad herrschen.

Der Trend: Winterliche Kälte hält an

Auch die kommende Woche bleibt kalt. Am Montag dominiert dichte Bewölkung mit Schneefall. In tiefen Lagen mischt sich teils Regen oder Schneeregen unter, und es kann erneut gefrierender Regen auftreten. Der Wind aus Nord bis Ost bleibt lebhaft, was die gefühlte Temperatur noch niedriger erscheinen lässt. Die Höchstwerte liegen bei minus 2 bis plus 5 Grad. Am Dienstag bleibt es bewölkt, vor allem in der Osthälfte ist erneut Schneefall möglich. Mit Höchsttemperaturen von minus 2 bis plus 4 Grad und Nordwind bleibt es kalt. Der Mittwoch wird etwas freundlicher: Es ist meist trocken, und besonders im Bergland sowie im Süden zeigt sich die Sonne. In den nördlichen und östlichen Regionen überwiegen jedoch dichte Wolken. Die Temperaturen liegen bei minus 3 bis plus 4 Grad, begleitet von mäßigem Wind aus Norden.

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Vormittags sonnig, später Gewitter. 13°/27°

Der Vormittag verläuft weitgehend trocken. Im Westen und Südwesten ziehen ein paar Wolkenfelder durch, im Norden und Osten scheint die Sonne weitgehend ungestört. Ab Mittag kommen aber ausgehend vom Bergland mehr und mehr Quellwolken hinzu und die Schauer- und Gewitterneigung steigt deutlich an. Stellenweise ist dabei mit kräftigem Regen, am Alpenostrand auch mit kräftigen Windböen zu rechnen. Am geringsten ist die Schauerneigung ganz im Norden. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen 8 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 31 Grad.
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