10. Dezember 2024 | 09:15 Uhr

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Frost-Alarm

Schnee-Walze im Anmarsch! Das kommt jetzt auf uns zu

Eine feucht-kalte Ostströmung prägt das Wetter in Österreich. 

In den kommenden Tagen erwartet uns Neuschnee, besonders in höheren Lagen. Während die Temperaturen zwischen -2 und +4 Grad schwanken, zeigt sich der Winter in voller Pracht. Hier die Details zur Wetterlage und den Aussichten für die kommenden Tage.

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Die aktuellen Unwetter-Warnungen der Unwetterzentrale.

Feucht-kalte Ostströmung bringt frostige Temperaturen 

Zwischen dem Hochdruckgebiet „Ernst“, das sich von Großbritannien über Skandinavien erstreckt, und tiefem Luftdruck über dem Mittelmeer bleibt Österreich bis zur Wochenmitte unter dem Einfluss einer feucht-kalten Ostströmung. Große Mengen an Niederschlag werden jedoch nicht erwartet. Ab der zweiten Wochenhälfte verstärkt sich der Hochdruckeinfluss von Norden her, was zu einer stabileren Wetterlage führt.

Dienstag: Winterliches Wetter, besonders im Waldviertel

Der Dienstag bringt trübes Wetter mit gelegentlichem Schneefall. Besonders im Waldviertel (Niederösterreich) kann sich eine dünne Schneeschicht bilden, örtlich sind ein paar Zentimeter möglich. Die Schneefallgrenze liegt je nach Region zwischen tiefen Lagen und etwa 400 Metern Seehöhe. Die Tageshöchstwerte reichen von -1 bis +4 Grad, während der Wind schwach bis mäßig aus nördlicher Richtung weht.

Mittwoch: Trocken, aber oft hochnebelartig

Der Mittwoch startet in vielen Regionen mit vereinzelten Schneeflocken, die auch im Flachland niedergehen können. Im Laufe des Tages setzt sich zunehmend trockenes Winterwetter durch. Dennoch bleiben hochnebelartige Wolken meist beständig, besonders in tiefer gelegenen Gebieten. Der Wind weht mäßig aus Nordwest, die Temperaturen bewegen sich zwischen -2 und +3 Grad.

Donnerstag: Sonnenschein in den Alpen, Hochnebel im Osten

Am Donnerstag ist abseits der Alpen verbreitet mit Hochnebel zu rechnen. Doch die Chancen auf Sonnenschein steigen im Laufe des Nachmittags, insbesondere im östlichen Flachland (z. B. Wien, Niederösterreich). In den Alpen, etwa vom Hochkar (Niederösterreich) bis zum Schneeberg, zeigt sich die Sonne von der Früh an. Der Wind bleibt schwach, die Temperaturen liegen zwischen -3 und +3 Grad, was für winterlich kalte Verhältnisse sorgt.

Freitag: Sonnige Berge, hartnäckige Wolken im Flachland

Der Freitag bringt auf den Bergen viel Sonnenschein. Außerhalb der Alpen, etwa in den tiefer gelegenen Regionen des Mostviertels (Niederösterreich), halten sich hochnebelartige Wolken zäh. Im Tagesverlauf nimmt der Wind aus Ost- bis Südost leicht zu. Die Temperaturen steigen auf -2 bis +4 Grad, wobei die höchsten Werte in etwas höheren Lagen zu finden sind.

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Ein paar Restwolken, sonst sehr sonnig. -6/+4°

Am Stephanitag setzt sich immer mehr Hochdruckeinfluss und Sonnenschein durch. Vor allem im Donauraum, im Rheintal und in einigen Tälern ist mit Frühnebel zu rechnen. Im Tagesverlauf lockert es aber verbreitet auf und es scheint spätestens am Nachmittag in fast allen Landesteilen die Sonne. Lediglich im Südosten und Süden hält sich das eine oder andere zähe Nebel- oder Hochnebelfeld. Der Wind weht meist nur schwach, im westlichen Donauraum mäßig aus östlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 1 bis 5 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag bleibt es in den meisten Landesteilen sternenklar. Lediglich im Osten, im Rheintal, in manchen Niederungen, sowie inneralpinen Tälern bilden sich während der zweiten Nachthälfte Nebelfelder. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 12 bis minus 1 Grad.
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