02. Jänner 2024 | 10:00 Uhr

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Winter-Comeback

Neuste Prognose: Regen und Schnee aus Süden

Die ersten Tage des neuen Jahres werden weiterhin von einem äußerst milden und wechselhaften Westwindwetter geprägt sein. Wetterfronten von Tiefs über der Nordsee streifen wiederholt den Westen und Norden Österreichs. Im Süden hingegen wird der Regenschirm in der Regel nicht benötigt. 

Der Mittwoch verspricht landesweit der schönste und mildeste Tag der Woche zu werden. Es bleibt nahezu überall trocken, und im Westen sowie Südwesten scheint die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. 

Winter kehrt mit Kraft zurück

In den anderen Teilen des Landes halten sich Restwolken und Nebelfelder etwas länger, aber auch hier gibt es spätestens am Nachmittag einige Sonnenstunden.

Bis zu 15 Grad im Osten markieren einen weiteren Höhepunkt der bereits seit über drei Wochen anhaltenden milden Wetterperiode.

Die folgenden Tage sind mit bis zu 10 Grad nicht ganz so mild, und abgesehen vom Süden zeigt sich die Sonne nur selten.

Italientief bringt Regen und Schnee aus dem Süden

Zum Wochenende ändert sich die Wetterlage nachhaltig: Zum ersten Mal seit längerer Zeit bildet sich wieder ein Italientief, das von Südwesten her für anhaltende Niederschläge sorgt.

Aufgrund eines Hochs über dem Ostatlantik gelangt kältere Luft aus dem Norden zu uns, wodurch die Schneefallgrenze weiter sinkt. Am Sonntag oder Montag könnten sogar in den tiefsten Lagen einige Schneeflocken fallen.

Vielerorts herrscht anhaltender Frost

Es bleibt jedoch ungewiss, ob dies im gesamten Land zu einer zumindest dünnen Schneedecke führen wird.

Die Kälte bleibt zwar für einige Tage, doch der Schneefall lässt in der ersten Hälfte des zweiten Januarwochenendes wahrscheinlich rasch nach. In den Nordalpen könnte es jedoch noch etwas länger schneien.

In vielen Landesteilen stellt sich überwiegend sonniges Wetter bei anhaltendem Frost ein. Die Temperaturen erreichen tagsüber meist nur noch minus 5 bis plus 2 Grad.

In Kombination mit einem lebhaften Wind am Alpenostrand fühlt sich dies besonders im Vergleich zu den vergangenen Wochen äußerst kalt an. Nachts ist zudem vielerorts mit strengem Frost zu rechnen.

Wie lange die Kälte anhält, lässt sich noch nicht sagen. Möglicherweise bleibt sie sogar bis zur Monatsmitte bestehen. 

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Im Bergland verläuft der Tag meist sehr sonnig, während es im nördlichen Flachland, den Niederungen und Tälern oft ganztägig nebelig trüb bleibt. Nur lokal löst sich der Nebel auf. Der Wind weht zunächst nur schwach und am Nachmittag meist mäßig, teils auch lebhaft aus Ost bis Südost. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen minus 2 bis plus 5 Grad.
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