03. Oktober 2013 | 06:38 Uhr

hurrican_epa.jpg © EPA

Zahl der Opfer steigt

Nach Hurrikan: 160 Unwetter-Tote in Mexiko

Neue Unwetter befürchtet: Tropensturm könnte sich entwickeln.

Bei den jüngsten Hurrikans in Mexiko sind fast 160 Menschen ums Leben gekommen. Die Zahl der Todesopfer sei auf 157 gestiegen, teilte der Koordinator des Zivilschutzes, Luis Puente, am Mittwoch mit. Die meisten Toten seien im Bundesstaat Guerrero im Südwesten des Landes registriert worden.

Unterdessen drohten Mexiko neue Unwetter: Nach Angaben des Wetterdienstes bewegte sich ein Tiefdruckgebiet auf die Halbinsel Yucatan im Südosten des Landes zu, das sich mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem Tropensturm entwickeln dürfte.

In den vergangenen Wochen war Mexiko von den Hurrikans "Ingrid" und "Manuel" heimgesucht worden. Zahlreiche Ortschaften waren tagelang von der Außenwelt abgeschnitten. Die Schäden gehen in die Milliarden.
 

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Sonnig, im Bergland gewittrig. 16/29°

Nach Auflösung einiger Restwolken scheint am Vormittag verbreitet die Sonne. Von den Ötztaler Alpen bis ins Mariazeller Land sowie im Südwesten bilden sich ab Mittag über den Bergen vermehrt Quellwolken, die zu einigen kräftigen Regenschauern oder Gewittern anwachsen, sonst bleibt es trocken und sonnig. Abseits der Gewitter weht schwacher Wind aus südlichen Richtungen. Frühtemperaturen 9 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 26 bis 32 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Osten.
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