19. Dezember 2023 | 10:00 Uhr

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Stärke 6,2

Mehr als 100 Tote nach Erdbeben

Die Provinz Gansu, mit einer Bevölkerung von etwa 26 Millionen Menschen und einschließlich Teilen der Wüste Gobi, wurde von einem Erdbeben im Nordwesten Chinas erschüttert.  

Berichten zufolge hat das Beben mit einer Stärke von 6,2 mehr als einhundert Menschen das Leben gekostet, viele davon dürften im Schlaf überrascht worden sein. Infolge des Bebens kam es in vielen Dörfern zu Stromausfällen, wie die örtlichen Behörden mitteilten.

 

 

 

Versorgung mit Strom und Wasser unterbrochen

4700 Häuser wurden beschädigt, und die Versorgung mit Strom und Wasser wurde in einigen Dörfern unterbrochen. Die obdachlos gewordenen Menschen sehen sich nun winterlichen Temperaturen gegenüber, was ihre Situation weiter verschärft.

 

 

 

In der Provinz leben 26 Millionen Einwohner, sie umfasst auch Teile der Wüste Gobi. 

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Überwiegend sonnig 15/29°

Hoher Luftdruck sorgt meist für sonniges und trockenes Wetter. Lediglich über den Alpengipfeln bilden sich am Nachmittag Quellwolken. Mit diesen sind vor allem in Kärnten, in der Steiermark sowie auch in Osttirol einzelne lokale Regenschauer nicht völlig auszuschließen. Der Wind aus Nordwest bis Ost weht in Teilen Niederösterreichs, im Nordburgenland sowie generell Bergland teilweise mäßig. Die Temperaturen umspannen 23 bis 32 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Westen und Südwesten des Landes. Heute Nacht: In der Nacht auf Samstag lösen sich letzte Haufenwolken oder letzte Regenschauer im Südwesten über den Alpengipfeln meist rasch auf. Nachfolgend verläuft die Nacht gering bewölkt oder nahezu sternenklar. Der Wind weht anfangs im Osten noch mäßig, sonst nur schwach aus Nord bis Ost bei Tiefsttemperaturen zwischen 9 und 16 Grad.
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