29. Dezember 2011 | 08:00 Uhr

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Kaltfront in Sicht

Jetzt ist der Regen im Anmarsch

Allmählich breitet sich eine Kaltfront auf die gesamte Alpennordseite aus.

Die Osthälfte Österreichs durfte sich nur in den Morgenstunden über Sonne freuen. Aus Nordwesten tauchen schon die ersten Regen- und Schneeschauer auf. Die Kaltfront breitet sich allmählich von Vorarlberg und Oberösterreich auf die gesamte Alpennordseite aus.

Schnee bis in die Niederungen
Von Vorarlberg bis in das Waldviertel fällt anfangs Schnee bis in die Niederungen, von Westen her steigt im weiteren Verlauf die Schneefallgrenze auf 700 bis 900m an.

Gefrierender Nebel
Autofahrer aufgepasst! Stellenweise besteht die Gefahr von Glatteis durch gefrierenden Nebel.

Diashow: Morgensonne in Wien

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Sonne nur für Frühaufsteher (Aufnahme vom 29.12. um 8.25 Uhr).
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Wien in den Morgenstunden.
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Auch in den Bergen herrschten morgens Top-Bedingungen für Wintersportler. Im Bild: Zauberberg Semmering.

Es wird nochmal mild
Am Nachmittag verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt vorübergehend an die Alpensüdseite. Der Wind kommt anfangs schwach, bald aber mäßig bis lebhaft aus Süd bis Nordwest, nur im Süden ist es ganztägig schwach windig. Frühtemperaturen zwischen minus 6 und plus 4 Grad, Nachmittagstemperaturen zwischen 1 und 8 Grad.

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Im N und O Schneeregen, im W etwas Sonne. 0/3°

Der Tag verläuft verbreitet mit dichten Wolken. Von Vorarlberg bis nach Oberkärnten bessert sich das Wetter im Tagesverlauf noch etwas, bei einigen sonnigen Auflockerungen. Im Norden und Osten bleibt es hingegen ganztägig trüb und es regnet oder schneit phasenweise leicht. Am Nachmittag beschränkt sich das Niederschlagsgebiet besonders auf das Wald- und Weinviertel. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 400 und 600m. Der Wind weht schwach, vorwiegend aus Ost bis Nord. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 5 Grad. Heute Nacht: Im Westen und Südwesten ziehen in der zweiten Nachthälfte wieder dichtere Wolken auf, zuvor ist es hier meist noch klar. In den übrigen Gebieten überwiegt durchgehend eine kompakte Wolkendecke, im Nordosten sorgt der weiterhin bestimmende Tiefdruckeinfluss bereits am Abend für unergiebige Niederschläge vom Mühlviertel bis ins nördliche Burgenland. Die Schneefallgrenze liegt anfangs teils noch bei 500m und sinkt dann zum Teil bis ins Flachland. Die Mengen sind aber gering. Der Wind weht meist schwach aus nördlichen bis östlichen Richtungen. Nachttemperaturen minus 5 bis plus 2 Grad.
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