27. Dezember 2013 | 07:56 Uhr

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Klimawandel

Jänner und Februar werden bitterkalt

Experten sind sicher: Der heurige Jo-Jo-Dezember ist eine Folge der Erderwärmung.

Fast doppelt so viel Sonnenschein, ein grad wärmer als der Schnitt und 50 % weniger Niederschläge - der Dezember beispielsweise in Wien war heuer bisher außergewöhnlich mild und für Meteorologen ist längst klar: Schuld daran ist der Klimawandel. Denn: "Durch ihn nehmen die Wetter-Extreme zu", erklärt der deutsche Klimaforscher Mojib Latif.

Zitter-Wetter kommt
Und so wundert es eben auch nicht, dass nach dem frühlingshaften Föhnwetter der letzten Tage der restliche Winter noch einmal extrem kalt werden soll.

Jänner und Februar 2014 sollen bitterkalt werden
Meteorologe Dominik Jung rechnen damit, dass im Jänner und Februar die Temperaturen bei uns nur selten über den Gefrierpunkt steigen werden. Jung gegenüber ÖSTERREICH: "Der kommende Winter wird der kälteste seit einem ganzen Jahrhundert!" Laut seiner Prognose können wir in Österreich erst ab April wieder mit Wärme rechnen.
 

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Im Flachland Nebel, sonst Sonne. -1°/+6°

Heute Donnerstag hält sich auch am Nachmittag über Tälern und Niederungen beständiger Hochnebel oder auch Nebel. Lokal fällt dabei auch leichter Nieselregen. Abseits des Nebels sowie auf Höhenlagen überwiegt sonniges und mildes Wetter. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel oder Sonne 2 bis 11 Grad. Heute Nacht: Die Nacht ist geprägt von einem Mix aus Nebel und Hochnebel über den meisten Niederungen und Tälern sowie geringer Bewölkung außerhalb der Nebelzonen und auf höheren Lagen. Es weht nur schwacher Wind. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 5 bis plus 3 Grad.
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