10. August 2012 | 08:22 Uhr

hurrikan_reuters © Reuters

US-Wetterbehörde

Hurrikan-Saison bringt Mega-Stürme

Hurrikan-Saison wird heftig: Zwölf bis 17 starke Wirbelstürme erwartet.

Die Hurrikan-Saison im Atlantik wird nach Einschätzung von US-Experten in diesem Jahr heftiger als zunächst erwartet. Bis Ende November dürften insgesamt zwölf bis 17 starke Wirbelstürme über die Region hinweggezogen sein, teilte die Behörde für Wetter und Ozeanographie (NOAA) am Donnerstag in Washington mit. Drei bis fünf davon könnten Hurrikan-Ausmaße erreichen. Zwei oder drei könnten sogar mit zerstörerischen Windgeschwindigkeiten von mehr als 178 Stundenkilometer über die Regionen herfallen.

Bisher hatten sich in der seit Juni laufenden Saison sechs Stürme gebildet, die so stark waren, dass sie einen Namen bekamen. Der Durchschnitt liegt laut der NOAA bei insgesamt elf Stürmen mit Namen, darunter sechs Hurrikane. Die Atlantik-Hurrikan-Saison beginnt jeweils am 1. Juni und endet am 30. November.
 

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Viele Wolken, im S Sonne. 3/10°

Ein Tief in hohen Luftschichten führt von Norden und Nordwesten her dichte Wolkenfelder gegen die Alpennordseite und vielerorts überwiegen die Wolken und zeitweise regnet es. Schneefallgrenze 1200 bis 1500m Seehöhe. Wetterbegünstigt ist der Süden, hier lichten sich Nebelfelder tagsüber und es setzt sich die Sonne durch. Der Wind weht schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen 6 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten im Südosten. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen vielerorts die Wolken und an der Alpennordseite sowie im Norden und Osten regnet es zunächst noch ein wenig. Schneefallgrenze 1300 bis 1500m Seehöhe. Nach Mitternacht kommt es meist nur noch im Bergland zu Niederschlägen und im Westen lockert es regional etwas auf. An der Alpensüdseite verläuft die Nacht längere Zeit nur gering bewölkt, später breiten sich in Beckenlagen in Kärnten und im Südosten aber Nebelfelder aus. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad.
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