05. Juli 2024 | 10:00 Uhr

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Höchste Warnstufe

Hurrikan "Beryl" hinterlässt Spur der Verwüstung

Der Hurrikan BERYL hat in der Karibik für erhebliches Chaos gesorgt.  

Während er über kleinere Inseln hinwegfegte, hinterließ er auch auf Jamaika eine Spur der Verwüstung.

BERYL hinterlässt Zerstörung in der Karibik 

Der extrem gefährliche Hurrikan BERYL hat die Karibik in Atem gehalten. Nachdem er auf mehreren kleineren Inseln schwere Zerstörungen verursacht hatte, erreichte der Sturm auch Jamaika. Mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde zog BERYL an der Südküste des Landes vorbei.

 

Opfer und Schäden auf Jamaika

Auf Jamaika hat der Hurrikan mindestens ein Menschenleben gefordert. Die Auswirkungen des Sturms waren enorm: Zahlreiche Straßen wurden durch umgestürzte Bäume und Überschwemmungen blockiert. Zudem waren rund 400.000 Haushalte ohne Strom. Insgesamt hat Jamaika jedoch noch vergleichsweise glimpflich abgeschnitten.

Schwere Zerstörungen auf kleineren Inseln

Der Hurrikan hatte zuvor kleinere Inseln in der östlichen Karibik mit voller Wucht getroffen. Besonders betroffen waren die zu Grenada gehörende Insel Carriacou und die nahegelegene Insel Petite Martinique. Dort wurden 98 Prozent der Gebäude beschädigt oder komplett zerstört.

Vorbereitungen in Mexiko

Derzeit bereitet sich die Halbinsel Yucatán in Mexiko auf die Ankunft des Wirbelsturms vor. In vielen touristischen Regionen werden besondere Maßnahmen ergriffen, um sowohl die Bevölkerung als auch die Infrastruktur zu schützen. Die Sicherheitsvorkehrungen sollen die Auswirkungen des herannahenden Sturms möglichst gering halten.

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Oft sonnig, nur örtlich Nebel 5/14°

Meist scheint die Sonne, nur im Südwesten tauchen am Nachmittag immer mehr Wolkenfelder auf. Der Wind weht schwach bis mäßig, in den typischen Föhnschneisen lebhaft bis kräftig, aus Südost bis Südwest. Die Tageshöchsttemperaturen betragen 11 bis 20 Grad. Heute Nacht: Die Nacht beginnt in den westlichen und südwestlichen Landesteilen bereits dicht bewölkt und es fällt der eine oder andere Regenschauer. In den übrigen Landesteilen sind zunächst nur dünne Schleierwolken unterwegs. Insgesamt nimmt die Bewölkung aber auch hier im Laufe der Nacht zu. Der Wind weht schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite sowie im Südosten lebhaft, aus Südost bis West. Es kühlt auf 0 bis 13 Grad ab, wobei es im Südosten am wärmsten bleibt.
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