18. März 2024 | 09:00 Uhr

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Sommerluft im März

Hier herrschen bereits sommerliche Temperaturen

Unerwartet sommerliche Temperaturen in Spanien, während Europa auf den Frühling wartet.

 

Während der Rest Europas noch auf den Durchbruch des Frühlings wartet, scheint Spanien bereits einen Vorgeschmack auf den Sommer zu bekommen. Von Valencia bis zur portugiesischen Grenze herrschen ungewöhnlich hohe Temperaturen, die das Thermometer auf 25 Grad und mehr klettern lassen. Diese ungewöhnliche Wetterlage sorgt nicht nur für Verwunderung, sondern auch für Freude bei den Bewohnern und Besuchern der Iberischen Halbinsel.

Ungewöhnlich früh: Sommerluft in Spanien

Inmitten des Märzmonats präsentiert sich Spanien mit einem unerwarteten Geschenk: Sommerliche Temperaturen, die normalerweise erst im späten Frühling oder sogar Sommer erwartet werden. Dieser ungewöhnliche Wärmezauber ist vor allem entlang der Küstenregion von Valencia bis zur portugiesischen Grenze spürbar. Mit Werten um oder sogar über 25 Grad Celsius herrscht fast schon Badewetter, das den üblichen Frühlingsbeginn überspringt.

Ein Hauch von Hochsommer

Die Prognosen für Montag versprechen sogar noch mehr Hitze, insbesondere in der Region Murcia, wo das Thermometer bis auf 32 Grad Celsius steigen könnte. Diese außergewöhnlich hohen Temperaturen könnten sogar einige Rekorde brechen und den März zu einem der wärmsten in der Geschichte Spaniens machen.

Abkühlung in Sicht

Trotz des unerwarteten Sommergefühls müssen sich die Spanier und Besucher der Halbinsel nicht zu sehr an die Hitze gewöhnen. Bereits ab Mitte der Woche ist eine leichte Abkühlung in Sicht, wenn die Temperaturen langsam sinken. Diese kurze Hitzewelle wird jedoch sicherlich in den Köpfen der Menschen bleiben und dennoch ein Lächeln auf ihre Gesichter zaubern.

Von Schnee zu Sonnenschein

Die plötzliche Hitzewelle steht in starkem Kontrast zu den vergangenen Tagen, als Teile Spaniens noch unter Schnee bedeckt waren. Insbesondere in den Bergen Kataloniens sorgte der Winter für eine zauberhafte Schneedecke, wie auf den beeindruckenden Aufnahmen zu sehen ist.

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Sonnig, im Rheintal, dem Donauraum und teils im Südosten Nebel, 2/12°

Hoher Luftdruck sorgt abseits der Nebelfelder weiterhin für Sonnenschein. Die Nebel- und Hochnebelfelder im Donau- und Rheintal, im Süden sowie im Waldviertel halten sich oft noch zäh. Der Wind lebt im Nordosten spürbar auf und kommt aus Südost. An der Alpennordseite wird es leicht föhnig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 20 Grad. Die höchsten Werte sind im Westen zu erwarten. Heute Nacht: Die Nacht auf Freitag startet meist sternenklar, doch bilden sich besonders im Süden, entlang von Rhein und Donau, sowie im Waldviertel erneut Nebel- und Hochnebelfelder aus. Im weitern Verlauf der Nacht bildet sich auch in manchen alpinen Tälern und Becken, sowie im Nordosten des Landes Nebel. Ganz im Westen machen sich dagegen ein paar Wolken bemerkbar, aber es bleibt trocken. Der Wind weht im Nordosten des Landes mäßig auffrischend aus Ost bis Südost, sonst ist es nur schwach windig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 6 Grad.
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