14. März 2024 | 09:00 Uhr

Argentinien_Header.png © getty (Symbolfoto)

Ausnahmezustand

Heftige Unwetter sorgen für gewaltige Fluten in Argentinien

Argentinien im Ausnahmezustand: Heftige Unwetter führen zu dramatischen Überschwemmungen in Buenos Aires.

 

Argentinien steht unter Schock, als heftige Gewitter die Hauptstadt Buenos Aires und ihre Vororte heimsuchen. Die Natur zeigt ihre gnadenlose Kraft, während binnen weniger Stunden mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter niedergehen. Die Auswirkungen sind verheerend: Straßen verwandeln sich in reißende Flüsse, Unterführungen werden zu gefährlichen Fallen, und Autos werden von den Wassermassen regelrecht weggeschwemmt.

 

Die Katastrophe entfaltet sich

Die argentinische Metropole Buenos Aires und ihre umliegenden Gebiete werden von den unerbittlichen Regenfällen heimgesucht. Besonders hart trifft es einen Vorort der Hauptstadt, wo die Wassermassen binnen kürzester Zeit die Straßen überfluten. Die Bewohner sind machtlos gegen die Naturgewalten, die Autos und selbst ganze Straßenzüge unter Wasser setzen.

Rettungskräfte im Einsatz

Inmitten des Chaos treten Rettungskräfte verzweifelt gegen die Fluten an. Ihre heroischen Bemühungen werden jedoch von der Macht der Natur überschattet. Dennoch setzen sie alles daran, um Menschenleben zu retten und gestrandeten Bewohnern zu Hilfe zu eilen.

Kein Ende in Sicht

Die Situation verschärft sich weiter, als am Mittwoch erneut gewaltige Gewitter über Buenos Aires hereinbrechen. Die ohnehin angespannte Lage spitzt sich zu, und die Aussichten auf Besserung sind düster. Erst in den kommenden Tagen wird sich das Wetter allmählich beruhigen, doch die Spuren der Verwüstung werden noch lange zu sehen sein.

Aufräumarbeiten und Wiederaufbau

Nach dem Abklingen der Stürme beginnt die mühsame Phase des Aufräumens und Wiederaufbaus. Die Bewohner von Buenos Aires setzen all ihre Kräfte ein, um die Schäden zu beseitigen und ihre Stadt wieder aufzubauen. Doch die Erinnerung an die verheerenden Überschwemmungen wird noch lange in den Köpfen der Menschen bleiben, als Mahnung an die unberechenbare Macht der Natur.

 

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Überwiegend regnerisch, 10/20°

Der Nachmittag bringt Störungseinfluss mit verbreitet dichten Wolken, mit einem Tief über Norditalien verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt an die Alpensüdseite. Von Westen her zeigen sich bis zum Abend noch ein paar Wolkenlücken, die Niederschläge werden kürzer und schauerartiger. Bis zum Abend sinkt die Schneefallgrenze knapp unter 2000m. Auch im Donauraum flaut am Nachmittag der kräftige Westwind allmählich ab. Nachmittagstemperaturen 12 bis 20 Grad, im äußersten Südosten noch bis zu 23 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ist die Störung mit dichten Wolken und Regen im Osten noch wetteraktiv. Alpennordseitig sind neben Auflockerungen immer wieder kurze Regenschauer, oberhalb 1800m auch Schnee- und Graupelschauer zu erwarten. Alpensüdseitig bleibt es bei nur veränderlicher Bewölkung bereits niederschlagsfrei. Anhaltend lebhafter Westwind im Donauraum und am Alpenostrand. Tiefsttemperaturen 4 bis 12 Grad.
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