24. Juli 2012 | 10:08 Uhr © Getty Images © ZAMG Detailgenaue Prognose Gewitterwarnung für 8 (!) Bundesländer Gewitter-Warnungen am Mittwoch für den gesamten Alpenraum. Nach der Unwetterkatastrophe vergangene Woche können die Bewohner gefährdeter Gemeinden noch nicht entspannen, denn die Wetterkapriolen sind noch nicht ausgestanden. © wetter.at (c) wetter.at Für Mittwoch Nachmittag wurden Gewitterwarnung für sage und schreibe 8 Bundesländer ausgegeben. Das Italien-Tief bringt feuchte und labile Luft nach Österreich: Im Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg ist zwischen 12 Uhr mittags und 21 Uhr abends mit heftigen Niederschlägen zu rechnen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 14 und 20 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 22 bis 28 Grad. Das ist der Blitz-Guide: 1/6 Gewitter-Nähe Die Gefahr beginnt, wenn die Entfernung zu einer Gewitterwolke kleiner als 10 Kilometer ist und mindestens 30 Sekunden nach dem letzten hörbaren Donner vergangen sind. Wenn zwischen Blitz und Donner weniger als 30 Sekunden vergehen, ist es an der Zeit, Schutz zu suchen. Stromschläge durch Blitz Den stärksten Stromschlägen sind Menschen ausgesetzt, wenn sie direkt vom Blitz getroffen werden. Aber auch Teile des Blitzstromes können zu tödlichen Elektrisierungen führen. Das ist z. B. der Fall, wenn ein Objekt berührt wird, in welches ein Blitz einschlägt, oder wenn man sich zu nahe bei diesem Objekt aufhält. Daher: Berührung vermeiden und Abstand halten. Grundsätzlich gilt: Hohe oder große Objekte werden eher vom Blitz getroffen als niedrige oder kleine. Der beste Blitz-Schutz Den besten Schutz findet manin Gebäuden mit Blitzschutzanlage,in Tunnel in Fahrzeugen mit einer Ganzmetallkarosserie odereinem Metallrahmen,in Eisenbahnwaggons oderin einem Traktor mit Kabine.Bedingten Schutz findet man in Gebäuden (auch Hütten) ohne Blitzschutzanlage. Allerdings sollte man sich dort in der Raummitte aufhalten, Fenster und Türen schließen, von elektrischen Anlagen und Geräten mindestens einen Meter Abstand halten, keine Installationen berühren und das Festnetztelefon nicht benützen. Im Freien Im Freien gibt es keine wirklich sicheren Aufenthaltsorte, sondern nur Orte mit geringerer Gefährdung:die Nähe von hohen Objektender Bereich unter Hochspannungsleitungenunter den Seilen von Seilbahnen undunter großen BrückenHalten Sie dabei einen Abstand von mindestens 2 Metern von allen Teilen dieser Objekte. Zu den Orten mit geringerer Gefährdung gehören demnach auch tiefe Mulden, Hohlwege und Höhlen, das Innere eines Waldes, aber auch einzeln stehende Bäume, wenn von allen Baumteilen zwei Meter Abstand gehalten wird. Ungeschützt bei Blitzen Ist kein schützender Ort in der Nähe, sollte man sich niederhocken, alle Gegenstände, die über den Körper hinaus ragen, wie Werkzeuge, Regenschirm und Sportgeräte weglegen und die Nähe zu elektrisch leitfähigen Objekten, wie Zäunen aus Metall, meiden. Der in die Erde fließende Blitzstrom ruft gefährliche Spannungen auf der Erdoberfläche - die sogenannte Schrittspannung - hervor. Um sich davor zu schützen, sollte man unbedingt den Aufenthalt in Gewässern meiden, von anderen Personen mindestens zwei Meter Abstand halten, sich nicht auf den Boden legen und auf eine geschlossene Fußstellung achten. Blitz-Gefahr Bestimmte Orte und Objekte werden vom Blitz bevorzugt. Dazu gehören Berggipfel, Berggrate und Klettersteige, ungeschützte Dachterrassen und Plattformen auf Aussichtstürmen, ungeschützte Sportplätze und Swimmingpools, das Innere von Zelten sowie Fahrzeuge ohne Metalldach, wie Cabrios, Motorräder, Fahrräder und kleine Boote. DonnerstagDie Besserung folgt am Donnerstag: Im ganzen Land überwiegt wieder der Sonnenschein. Die Schauer- und Gewitterneigung nimmt zwar ab, allerdings kommt es trotzdem zu örtlichen Regenschauern oder Gewittern. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. In der Früh sind Temperaturen von 14 bis 21 Grad zu erwarten. Das Tageshoch liegt bei 26 bis 31 Grad. Diashow: St. Lorenzen jemals wieder bewohnbar? © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © TZ ÖSTERREICH Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © APA Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz. © Reuters Rund 180 Soldaten und Hunderte Feuerwehrmänner im Aufräum-Einsatz.