01. Juli 2025 | 09:35 Uhr © getty Unwetter Gewitter-Gefahr trotz Hitzewelle: HIER kracht es heute kräftig Die Hitzewelle hält weiter an – doch nicht überall bleibt es trocken. Während in weiten Teilen Österreichs Sonne und hohe Temperaturen dominieren, machen sich in den Bergen erneut Gewitter bemerkbar. Besonders im Westen und Süden kann es am Dienstag und Mittwoch zu kräftigen Regenschauern kommen. Sommerlich heiß mit lokalen Gewittern Am Dienstag bleibt das Wetter in vielen Regionen hochsommerlich. Im Donauraum, im Osten sowie im Südosten scheint die Sonne fast durchgehend, begleitet von Temperaturen zwischen 28 und 33 Grad Celsius. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus östlicher Richtung. © uwz Die aktuelle Unwetter-Warnkarte. Anders sieht es im Westen und Süden aus: Von den frühen Morgenstunden an ziehen zwischen dem Brenner (Tirol, Grenze zu Italien) und den Karawanken (Grenzgebiet Kärnten–Slowenien) wiederholt Regenschauer und einzelne Gewitter durch. Am Nachmittag verlagert sich die Gewittertätigkeit auf das Bergland – insbesondere vom Dachstein (Steiermark/Oberösterreich) bis zur Koralpe (Südsteiermark/Kärnten). Hier sind lokale Gewitter möglich, die vor allem in höher gelegenen Regionen für Abkühlung sorgen können. © uwz Das aktuelle Unwetter-Radarbild. Mittwoch: Sonne im Nordosten, Gewittergefahr im Westen Zur Wochenmitte setzt sich die heiße Wetterlage fort. Im Norden, Osten und rund um den Bodensee (Vorarlberg, an der Grenze zur Schweiz und Deutschland) dominiert am Mittwoch die Sonne. Hier können die Temperaturen nochmals ansteigen – Höchstwerte zwischen 29 und 35 Grad Celsius sind möglich, vor allem im Nordosten. Im Bergland bleibt es dagegen wechselhafter: Vom Bregenzerwald (Vorarlberg) bis ins Salzkammergut (Oberösterreich/Steiermark) sowie in südlich angrenzenden Regionen kommt es im Tagesverlauf zu verstärkter Gewitterbildung. Gegen Abend sind auch im Innviertel (Oberösterreich) und im Flachgau (Salzburg) einzelne Gewitter möglich. Lokal besteht dabei erhöhte Unwettergefahr – etwa durch starke Windböen oder kurzzeitig kräftigen Regen. Der Wind dreht zunehmend auf südliche Richtung, bleibt abseits von Gewittern jedoch meist schwach.