18. Dezember 2012 | 10:17 Uhr

evan_epa.jpg © EPA

Fidschi-Inseln

"Evan" verursachte schwere Schäden

Mit bis zu 270 km/h unterwegs. Tausende Menschen in Sicherheit gebracht.

Einer der schlimmsten Zyklone der vergangenen 20 Jahre hat auf den Fidschi-Inseln schwere Schäden angerichtet. Wirbelsturm "Evan" setzte Straßen unter Wasser, entwurzelte Bäume, deckte Gebäude ab und führte zu Erdrutschen sowie Stromausfällen, wie es am Dienstag in Medienberichten hieß.

Der Zyklon hatte den Pazifik-Inselstaat am Montag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 270 Stundenkilometern getroffen. Mehr als 8.000 Einwohner und Hunderte Touristen mussten in Notunterkünften in Sicherheit gebracht werden. Berichte über Opfer lagen nicht vor. Zuvor hatte "Evan" in Samoa gewütet. Dort kamen mindestens fünf Menschen ums Leben.
 

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Nebel, Sonne, im N auch Wolken mit Regen, 1/12°

Die letzten Nebelfelder lichten sich meist bis Mittag und es scheint dann im Süden durchwegs, sonst zeitweise die Sonne. Nur im Norden und Osten ziehen noch zeitweise stärkere Wolkenfelder durch. Am Nachmittag kann sich dann überall länger die Sonne zeigen. Der Wind weht überwiegend schwach, in Niederösterreich teils mäßig aus West. Tageshöchsttemperaturen zwischen 9 und 14 Grad. Heute Nacht: Die Nacht bringt zunächst vielerorts geringe oder mäßige Bewölkung. Später bilden sich besonders in den Niederungen und in einigen Tälern vermehrt Nebelfelder aus. Der Wind weht nur schwach. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 4 Grad.
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