07. September 2012 | 06:06 Uhr

Erdbeben © Getty Images

Stärke 5,7

Erdbeben im Südwesten Chinas

Serie von Erschütterungen zerstörte etwa 20.000 Häuser. 43 Tote.

Die Zahl der Toten bei zwei Erdbeben im Südwesten Chinas ist auf mindestens 43 gestiegen. Etwa 150 weitere Menschen seien am Freitag in der bergigen Region verletzt worden, sagte ein Sprecher der Behörden der dpa. Etwa 20.000 Wohnhäuser seien zerstört oder beschädigt worden. Rund 100.000 Menschen wurden evakuiert, wie es weiter hieß.

Die beiden Erdstöße ereigneten sich innerhalb einer Stunde. Sie erreichten Stärken von 5,7 und 5,6, wie die chinesische Erdbebenwarte mitteilte. Das Epizentrum war rund 15 Kilometer von Yiliang in der Provinz Yunnan entfernt. Auch in den benachbarten Provinzen Guizhou und Sichuan seien die Beben zu spüren gewesen. In der Folge gab es mindestens 16 Nachbeben in der Region.
 

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Im O und N trüb, sonst sonnig, -6/0°

Im Norden und Osten halten sich im Tagesverlauf viele Wolken, die im Laufe des Nachmittags allmählich auflockern. In den übrigen Regionen scheint jedoch meist strahlend die Sonne. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Nord. Aus dieser weht der Wind in den Föhntälern im Süden sowie im Wiener Becken und im Nord- und Mittelburgenland noch teilweise lebhaft. Tagsüber minus 7 bis plus 4 Grad, am wärmsten ist es im Südosten. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag sorgt nach und nach der bestimmende Hochdruck für einen meist wolkenlosen und sternenklaren Himmel. Letzte dichtere Wolken im Osten lösen sich während der ersten Nachtstunden rasch auf. Der Wind kommt aus meist nördlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig, im Wiener Becken und im Burgenland am Abend auch noch teilweise lebhaft. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 14 und minus 5 Grad, mit noch tieferen Werten in verschneiten inneralpinen Becken und Tälern.
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