31. Jänner 2013 | 08:00 Uhr

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Keine Tsunamiwarnung

Erdbeben erschüttert Zentrum Chiles

Erstes Todesopfer nach Erdbeben der Stärke 6,7. Frau starb an Herzinfarkt.

Das Erdbeben der Stärke 6,7 in Chile hat ein erstes Todesopfer gefordert. Eine Frau starb an einem Herzinfarkt, berichtete am Mittwoch der Rundfunksender Radio Cooperativa. Acht Menschen seien im Hospital der Stadt Copiapo - die sich etwa 100 Kilometer vom Epizentrum in der Atacamaca-Region entfernt befindet - wegen Panikanfällen behandelt worden.

In Copiapo gab es bei älteren Gebäuden einige leichte Fassadenschäden. Fenster zersprangen, Supermarktgondeln kippten um und Verkehrsampeln fielen aus. Zudem gab es Probleme mit dem Telefon- und Stromnetz. Eine Tsunami-Gefahr schloss der chilenische Notfalldienst Onemi aus.

Das Zentrum des Bebens lag knapp 600 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago de Chile in 47,5 Kilometern Tiefe, wie die US-Erdbebenwarte mitteilte. Das Beben ereignete sich demnach um 17.15 Uhr Ortszeit (21.15 Uhr MEZ).
 

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Unterschiedlich bewölkt, auch Sonne. 0/5°

Vor allem im Donauraum, Teilen der Steiermark und Kärntens gibt es häufig Nebel und Hochnebel. Abseits des Nebels scheint in vielen Regionen zumindest zeitweise die Sonne, auch wenn im Tagesverlauf hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel ziehen. Erst zum Abend hin steigt vor allem in Vorarlberg und dem nördlichen Tirol die Schauerneigung. Gänzlich trüb bleibt es am Samstag hingegen ganz im Osten und Südosten. Stellenweise kann es im Burgenland, der südöstlichen Steiermark und dem östlichen Niederösterreich auch noch kurz regnen oder nieseln. Der Wind weht nur schwach. Nachmittagstemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne bei 2 bis 9 Grad. Heute Nacht: In der Nacht ziehen dichte Wolkenfelder über den Himmel und nur zeitweise lockert es auf. Besonders in Vorarlberg und den nördlichen Regionen Tirols ist mit Regen und Regenschauern zu rechnen. Vorübergehend kann es auf 1200 bis 1500m Seehöhe herab schneien, regional ist in höheren Tallagen mit Glatteisbildung zu rechnen. In den Niederungen im Osten und Süden breiten sich voraussichtlich wieder Nebelfelder aus. Der Wind weht nur schwach. Tiefsttemperaturen minus 5 bis plus 4 Grad.
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