03. April 2024 | 10:00 Uhr

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Vier Tote

Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert Taiwan

Das ostasiatische Taiwan wurde von einem heftigen Erdbeben erschüttert, das das Leben von vier Menschen forderte und beträchtliche Schäden verursachte.  

Die Naturkatastrophe ereignete sich nur wenige Kilometer vor der Küste Taiwans und sorgte für große Verwüstung.

 

Vier Tote: Starkes Beben erschüttert Taiwan 

Opfer und Schäden: Bei dem katastrophalen Ereignis wurden nach offiziellen Berichten mindestens vier Personen getötet und fast 60 weitere verletzt. Zahlreiche Gebäude erlitten schwerwiegende Schäden, was zu einer Bedrohung für die Bewohner und Infrastruktur der Region führte.

 

Messungen der Erdbebenwarte

Die taiwanische Wetterbehörde meldete eine Magnitude von 7,2 für das Beben östlich der Stadt Hualien. Inzwischen gab die US-Erdbebenwarte USGS einen Wert von 7,4 an. Diese Werte verdeutlichen die intensive Natur des Erdbebens, das Taiwan erschütterte.

 

Erinnerung an vorherige Katastrophen

Das Erdbeben, das Taiwan heimsuchte, markiert das stärkste Beben seit fast 25 Jahren. Der letzte vergleichbare Vorfall ereignete sich im September 1999, als ein Beben der Stärke 7,3 mehr als 2400 Menschenleben forderte. Diese tragischen Ereignisse verdeutlichen die anhaltende Herausforderung, der Taiwan aufgrund seiner geografischen Lage gegenübersteht.

Geologische Gefahren in Taiwan

Erdbeben sind in Taiwan keine ungewöhnliche Erscheinung, da die Insel an der Kreuzung zweier tektonischer Platten liegt. Diese geografische Lage macht Taiwan besonders anfällig für seismische Aktivitäten und unterstreicht die Notwendigkeit einer robusten Vorbereitung und Reaktion auf Naturkatastrophen.

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Regnerisch und windig. 13/18°

Störungseinfluss bringt österreichweit dichte Wolken und Regen bzw. Regenschauer, die teilweise auch kräftig ausfallen. Am wenigsten regnet es in Osttirol und Oberkärnten. Besonders im Südosten können auch noch Gewitter eingelagert sein. Im Laufe des Nachmittages geht die Schauerneigung etwas zurück, in der Westhälfte ergeben sich auch kurze Sonnenfenster. Der Wind bläst meist mäßig, in exponierten Lagen und in der Obersteiermark sowie im südlichen Niederösterreich auch lebhaft bis kräftig aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 13 bis 20 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Mittwoch werden die Regenschauer allmählich weniger, die Wolken lockern aber nur zeitweise etwas auf. In der Westhälfte gehen stellenweise die ganze Nacht Regenschauer nieder. An der Alpensüdseite hingegen geht es meist trocken durch die Nacht. Der Wind bläst im Norden und Osten sowie im Bergland mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen kräftig aus West bis Nordwest. Tiefsttemperaturen 7 bis 15 Grad.
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