18. Juli 2013 | 10:25 Uhr

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Kalte Gerüchteküche

Eis-Mythen: Gibt es "Hirnfrost" wirklich?

Kopfschmerzen nach kaltem Eisgenuss: Was ist dran an den Mythen rund um Eis?

Sommer ohne Eis - unvorstellbar! Die erfrischende Leckerei gehört an heißen Tagen einfach dazu. Doch rund um die kühle Köstlichkeit ranken sich zahlreiche Mythen: Was ist dran an Hirnfrost, Dickmacher und Co.?

Kopfweh durch Eis
Den sogenannten "Hirnfrost" gibt es wirklich. Was ziemlich schrecklich klingt, ist aber einfach nur ein Kopfschmerz, ausgelöst durch Kältereiz. Auch kalte Getränke können diese Beschwerden auslösen. Dieser kurze, intensive Kopfschmerz wird möglicherweise durch einen plötzlichen Kältereiz am Gaumen verursacht, bei dem auch die Kopfmuskeln und die Gefäße verkrampfen. Im Normalfall ist das nicht schlimm und geht schnell wieder vorbei. Bei Migränepatienten das allerdings einen Anfall auslösen. Vorbeugend hilft, das Eis so wenig wie möglich gegen den Gaumen drücken.

Eis-Mythen unter der Lupe 1/6
1. Eis macht dick!
Stimmt nicht ganz! Der Energiegehalt von Eis schwankt stark. Während es erfrischendes Wassereis schon ab 30 Kalorien gibt, fällt ein Milcheis mit Schokoüberzug mit 300 kcal schon mehr ins Gewicht. Greifen Sie zu Fruchteis statt zu Milcheis, verzichten Sie auf Schlagobers, Krokant und Streusel und lassen Sie die Tüte weg - dann ist Eis keine Kalorienbombe.

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Überwiegend sonnig, 4/20°

Es scheint verbreitet die Sonne. Über den Alpengipfeln bilden sich am Nachmittag ein paar Quellwolken, vereinzelt sind Regenschauer vor allem südlich des Alpenhauptkammes in Tirol, Osttirol und Oberkärnten möglich. Der Wind weht schwach, teils mäßig aus Südwest bis Nordwest. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen meist 19 bis 23 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es trocken und oft ist der Himmel noch gering bewölkt oder sternenklar. Zum Morgen hin ziehen aber im Norden und Osten vermehrt Wolken heran. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht zwischen 4 und 14 Grad, am mildesten ist es im Osten des Landes.
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