25. März 2024 | 10:00 Uhr

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Sogar nachts 25 Grad

Dieses Land hat derzeit mit Rekord-Hitze zu kämpfen

Erfahren Sie mehr über die ungewöhnliche Hitzewelle, die Spanien am Freitag heimgesucht hat, und wie die Temperaturen selbst nachts Rekordwerte erreichen.

 

Ein unerwarteter Hitzewall setzte Spanien am vergangenen Freitag in Flammen, als Temperaturen selbst im Norden des Landes die 30-Grad-Marke überschritten. Doch das Erstaunlichste war nicht nur die sengende Hitze tagsüber, sondern auch die Tatsache, dass die Temperaturen selbst in den Nachtstunden nicht unter die 25-Grad-Marke sanken, was zu tropischen Bedingungen führte.

Rekordtemperaturen im ganzen Land

Am Freitag verzeichneten zahlreiche Orte in Spanien außergewöhnlich hohe Temperaturen, die die Quecksilbersäule auf über 30 Grad ansteigen ließen. Besonders auffällig waren die Werte in der Region Galicien im Nordwesten des Landes, wo sogar Rekorde gebrochen wurden. In Ourense erreichte das Thermometer 30,3 Grad, während es in Carballino mit 30,2 Grad nur knapp dahinter lag.

Hitze hält auch nachts an

Doch nicht nur die Tagestemperaturen sorgten für Aufsehen. Die nächtliche Hitze war ebenso bemerkenswert, insbesondere in El Ejido, einer Stadt in Andalusien, wo das Thermometer selbst nach Einbruch der Dunkelheit nicht unter 25 Grad fiel. Eine solche anhaltende Hitze in den Nachtstunden wird als tropische Nacht bezeichnet und ist äußerst ungewöhnlich für diese Region.

Die ungewöhnliche Hitzewelle, die Spanien am vergangenen Freitag heimsuchte, sorgte nicht nur tagsüber für Rekordtemperaturen, sondern brachte auch ungewöhnlich warme Nächte mit sich. Ein Phänomen, das in einem Land, das für sein gemäßigtes Klima bekannt ist, selten ist und Anlass zur Sorge über die Auswirkungen des Klimawandels gibt. 

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Im Westen Österreichs scheint bereits ab den Morgenstunden abseits von Nebelfeldern die Sonne. Im Osten und Süden halten sich noch einige Wolkenfelder die noch Regenschauer bringen können. Bis zum Mittag hin klingen die Regenschauer ab und nach Abzug der Wolken setzt sich vielfach die Sonne durch. Lediglich an der Alpensüdseite können sich noch restliche Wolken mit lokalen Regenschauern halten. Am Abend ziehen von Südwesten neuerliche Wolkenfelder auf. Während der mäßig bis lebhafte Wind in Wien und Niederösterreich allmählich schwächer wird, sorgt der auffrischende Südwestwind an den Alpen für Föhn. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit 15 bis 24 Grad erreicht.
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