03. Mai 2024 | 10:00 Uhr
Tausende Obdachlos
Brasilien: Mindestens zehn Tote durch heftige Regenfälle
Heftige Regenfälle verursachten verheerende Überschwemmungen im Süden Brasiliens, mit mindestens zehn Todesopfern und Tausenden Obdachlosen.
Brasilien erlebte jüngst eine Naturkatastrophe, die verheerende Folgen hinterließ. Durch heftige Regenfälle wurden Teile des südlichen Landes in eine Landschaft der Zerstörung verwandelt. Besonders schwer traf es das Taquari-Tal westlich von Porto Alegre.
Death toll from heavy rains in southern Brazil jumps to 29, with 60 more still missing #Brazil #RioGrandedoSul #BrazilRain #ViralVideo #WorldNews #News #NewsUpdates pic.twitter.com/ax8c8b42bh
— Mid Day (@mid_day) May 3, 2024
Die Regenfälle führten zu schweren Überschwemmungen, die mindestens zehn Menschen das Leben kosteten und Tausende obdachlos machten.
Non-stop rain brings flooding to Rio Grande do Sul, Brazil ???????????? pic.twitter.com/qLDwGoHPRR
— Zoom Earth (@zoom_earth) May 2, 2024
Schwere Unwetter in Brasilien
Das Militär reagierte schnell auf die Katastrophe und mobilisierte Rettungskräfte, darunter fünf Hubschrauber, um den Betroffenen zu helfen. Trotz der Bemühungen des Zivilschutzes werden mehr als 20 Personen immer noch vermisst. Über 1000 Menschen haben ihr Zuhause durch die Fluten verloren und stehen nun vor einer unsicheren Zukunft.
#floods in #Brazil have made life impossible....
— Islamic Axis Turkey (@AxisTurkey) May 3, 2024
The disaster, caused by days of heavy rain, has left 10,000 people homeless so far.... pic.twitter.com/mFGZAFp5EF
Wiederholte Katastrophe
Die aktuellen Unwetter sind nicht das erste Mal, dass die Region von solch verheerenden Naturereignissen heimgesucht wurde. Bereits im vergangenen September wurden Teile Brasiliens von Überschwemmungen und Unwettern erschüttert, wobei mindestens 42 Menschen ihr Leben verloren. Die erneuten Regenfälle zeigen die Verletzlichkeit der Region gegenüber extremen Wetterphänomenen und die Notwendigkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Menschenleben zu schützen und die Infrastruktur zu stärken.