03. Mai 2024 | 10:00 Uhr

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Tausende Obdachlos

Brasilien: Mindestens zehn Tote durch heftige Regenfälle

Heftige Regenfälle verursachten verheerende Überschwemmungen im Süden Brasiliens, mit mindestens zehn Todesopfern und Tausenden Obdachlosen. 

Brasilien erlebte jüngst eine Naturkatastrophe, die verheerende Folgen hinterließ. Durch heftige Regenfälle wurden Teile des südlichen Landes in eine Landschaft der Zerstörung verwandelt. Besonders schwer traf es das Taquari-Tal westlich von Porto Alegre.

 

Die Regenfälle führten zu schweren Überschwemmungen, die mindestens zehn Menschen das Leben kosteten und Tausende obdachlos machten.

 

Schwere Unwetter in Brasilien 

Das Militär reagierte schnell auf die Katastrophe und mobilisierte Rettungskräfte, darunter fünf Hubschrauber, um den Betroffenen zu helfen. Trotz der Bemühungen des Zivilschutzes werden mehr als 20 Personen immer noch vermisst. Über 1000 Menschen haben ihr Zuhause durch die Fluten verloren und stehen nun vor einer unsicheren Zukunft.

 

Wiederholte Katastrophe

Die aktuellen Unwetter sind nicht das erste Mal, dass die Region von solch verheerenden Naturereignissen heimgesucht wurde. Bereits im vergangenen September wurden Teile Brasiliens von Überschwemmungen und Unwettern erschüttert, wobei mindestens 42 Menschen ihr Leben verloren. Die erneuten Regenfälle zeigen die Verletzlichkeit der Region gegenüber extremen Wetterphänomenen und die Notwendigkeit, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Menschenleben zu schützen und die Infrastruktur zu stärken.

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Viel Sonne, später unbeständig im Bergland, 14/29°

Der Sonntagnachmittag bringt verbreitet hohe Gewitterneigung, immer wieder zeigt sich zwischendurch auch die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südwest bis West, in Gewitter- und Schauernähe ist mit kräftigen Fallböen zu rechnen. Nachmittagstemperaturen 25 bis 31 Grad. Heute Nacht: In der kommenden Nacht klingt die Gewitter- und Schauertätigkeit überall rasch ab, in Folge ist es veränderlich oder gering bewölkt. Allein im Westen bleibt der Störungseinfluss mit dichterer Bewölkung erhalten. Hier setzen während der Morgenstunden bereits wieder Regenschauer einer neuen, aufziehenden Störungszone ein. Der Wind weht meist nur schwach aus Südwest bis Nordwest. Tiefsttemperaturen 12 bis 17 Grad.
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