25. Jänner 2013 | 07:44 Uhr

kälte_fuhrich.jpg © Fuhrich

Das große Zittern

Bis zu minus 20 Grad am Wochenende

Dafür wird es strahlend schön! Hochdruckeinfluss sorgt auch für viel Sonne.

Der Hochdruckeinfluss zu, das Thermometer fällt: Am Wochenende sollte man sich warm anziehen. Am Samstag betragen die Frühtemperaturen stellenweise minus 20 Grad, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag. Dafür gibt in den kommenden Tagen auch einiges an Sonnenschein.

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Freitag
Am Freitag überwiegt im Süden meist der Sonnenschein, lediglich in einzelnen Becken hält sich zähe, hochnebelartige Restbewölkung. Überall sonst ist es oft noch stark bewölkt und besonders entlang der Alpennordseite vom Bregenzerwald bis zum Wiener Wald schneit es auch ein wenig. Am Nachmittag klingen letzte Schneeschauer auch in Nordstaulagen ab. Im östlichen Flachland sind tagsüber ebenfalls einige sonnige Phasen möglich. Der Wind bläst am Alpenostrand mäßig bis lebhaft aus Nordwest bis Nordost und verschärft die Kältewirkung. Frühtemperaturen minus zehn bis minus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen von Nord nach Süden zwischen minus acht und plus ein Grad.


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Das Wetter am Samstag


Samstag
Am Samstag kommt im Großteil des Landes ein Hochdruckgebiet zur Geltung, damit kann sich tagsüber meist die Sonne behaupten. In den Niederungen des Ostens und Südens sowie im Donauraum können sich jedoch gebietsweise Hochnebelfelder bemerkbar machen, damit stehen die Chancen auf Sonnenschein hier deutlich weniger günstig. Es ist nur schwach windig. Frühtemperaturen minus 15 bis minus sechs Grad, vereinzelt auch sehr strenger Frost bis minus 20 Grad. Tageshöchsttemperaturen minus zehn bis minus zwei Grad.

Sonntag
Hochdruckeinfluss und kontinentale Kaltluft sorgen am Sonntag für viel Sonnenschein und tiefe Temperaturen. Es weht schwacher Wind aus Nordwest bis Ost. Frühtemperaturen minus 16 bis minus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen minus acht bis minus ein Grad, im Westen bis zu plus vier Grad.

Montag
Am Montag ziehen im Westen und Norden ziehen von der Früh weg Schnee- und Schneeregenschauer durch. Die Schneefallgrenze steigt im Tagesverlauf auf 800 Meter Seehöhe an. Im Osten ist es ganztags trüb und tagsüber ist auch hier leichter Schneefall zu erwarten. Wetterbegünstigt bleibt der Süden, wo mit trockenem Wetter und zeitweiligem Sonnenschein zu rechnen ist. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Frühwerte minus zwölf bis minus drei. Höchstwerte minus fünf bis plus vier Grad, mit den milden Werten im Westen.

Dienstag
Im Süden steht am Dienstag trockenes und sonniges Wetter bevor. Sonst ziehen von Westen dichte Wolken mit Schnee und Regen auf, örtlich ist gefrierender Regen möglich. Die Schneefallgrenze steigt tagsüber rasch auf rund 1.200 Meter Seehöhe an. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen minus sechs bis null, Tageshöchsttemperaturen null bis sechs Grad.

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Hitze, von Westen gewittrig 20/35°

Es ist nur mehr im Osten, Südosten und Süden ungestört sonnig oder gering bewölkt, ansonsten ziehen schon Wolkenfelder über den Himmel. Vom Pongau ab westwärts gibt es rasch Quellungen und bald schon erste Schauer und Gewitter. Im Tagesverlauf weitet sich die Gewittertätigkeit allmählich ostwärts aus und erfasst ausgehend vom Alpenhauptkamm auch das Flachland, ebenso kann es im Wald- und Mühlviertel bald gewittern. Oft noch bis zum Abend trocken bleibt es von Unterkärnten bis ins Südburgenland sowie ganz im Osten. Hier wird es dann bei teils noch sonnigen Verhältnissen besonders heiß. Der Wind kommt zunächst verbreitet aus südlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig, dreht mit den Gewittern aber teils kräftig auflebend auf West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen 26 bis 37 Grad, mit den höchsten Werten im Osten, Südosten und Süden. Heute Nacht: In der Nacht lässt die Schauer- und Gewittertätigkeit allmählich nach, nur im Bergland und im Norden halten sich diese etwas länger. Gebietsweise gibt es vermehrt deutliche Auflockerungen, im Süden zeigt sich der Himmel auch länger gering bewölkt. In Gewitter- und Schauernähe sowie im Osten weht anfangs teils noch ein kräftiger Wind aus vornehmlich West bis Nordwest, überall sonst ist es eher schwach windig. Tiefsttemperaturen der Nacht 15 bis 23 Grad.
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