21. Mai 2011 | 09:39 Uhr

hurrikan_ap © AP

USA

Behörde erwartet aktive Hurrikan-Saison

Von Juni bis ende November rechnet man mit sechs starken Stürmen.

Die Hurrikan-Saison 2011 im Atlantik wird nach Berechnungen von Meteorologen wieder intensiv. Wie das US-Amt für Ozeanografie und Wetter (NOAA) in Washington am Donnerstag mitteilte, werden in der Saison vom 1. Juni bis 30. November zwischen drei und sechs starke Hurrikans erwartet.

Zehn Stürme mit Hurrikanstärke befürchtet
Insgesamt sehen die Experten zwölf bis 18 Tropenstürme voraus, von denen zehn Hurrikanstärke erreichen könnten. Damit liege die Saison erneut über dem jährlichen Durchschnitt. Ein Tropensturm entwickelt in seinem Zentrum bis zu 119 Stundenkilometer Windgeschwindigkeit, ab 120 Kilometern pro Stunde werden die Wirbelstürme zu Hurrikanen. Die stärksten können zerstörerische Windgeschwindigkeiten von 300 Stundenkilometern erreichen.

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Im S+O unbeständig, sonst sonnig. 5/20°

Alpensüdseitig halten sich gebietsweise noch einige hochnebelartige Wolken. Diese lockern jedoch im weiteren Verlauf allmählich auf und die Sonne zeigt sich. Überall sonst scheint die Sonne meist ungestört. Im weiteren Verlauf bilden sich vor allem im Berg- und Hügelland einige Quellwolken, aus denen sich auch Regenschauer entwickeln können. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nord bis Ost. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 15 bis 21 Grad. Heute Nacht: In der Nacht halten sich vor allem im Südwesten länger noch dichte teils hochnebelartige Wolken, nennenswerten Niederschlag gibt es aber keinen. Ansonsten ist es aufgelockert, teils auch gering bewölkt bis sternenklar. Erst in den Morgenstunden ziehen allmählich hohe bis mittelhohe Wolken aus Nordosten heran. Bei schwachem Wind gehen die Temperaturen bis zum Morgen auf 10 bis 0 Grad zurück.
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