27. Jänner 2012 | 09:35 Uhr

arktis_sxc.jpg © sxc

Mitteleuropa

Arktisches Meereis beeinflusst Winterwetter

Der Umfang der arktischen Meeresvereisung hat starken Einfluss auf  Winter in Europa.

Der Umfang der sommerlichen arktischen Meeresvereisung hat nach einer neuen Studie starken Einfluss auf das Winterwetter in Mitteleuropa.

Kalter und schneereicher Winter
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung (AWI) fanden heraus, dass die Wahrscheinlichkeit für kalte und schneereiche Winter steigt, wenn die Arktis im Sommer von wenig Meereis bedeckt ist.

Demnach verändert die schrumpfende sommerliche Meereisbedeckung die Luftdruckgebiete in der arktischen Atmosphäre und bestimmt so das europäische Wetter mit. Das teilte das Institut am Donnerstag in Bremerhaven und Potsdam mit.
 

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Kräftige Schauer, 16/24°

In den westlichen Landesteilen regnet es aus dichten Wolken bis zum Abend anhaltend. Mitunter mischen sich hier auch einzelne Gewitter in den Niederschlag. Überall sonst lässt der Niederschlag hingegen im Laufe des Nachmittags nach und die Wolkendecke lockert auf. Damit scheint die Sonne vor allem in der Osthälfte noch länger. Lediglich vereinzelt können dann noch kurze Schauer durchziehen. Der Wind aus West bis Nord weht schwach bis mäßig bei Nachmittagstemperaturen zwischen 18 und 24 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf Dienstag breiten sich dichte Wolken und Regen von Tirol und Vorarlberg bis zum Morgen auf alle Landesteile aus. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt dabei im Westen sowie generell am Alpenhauptkamm. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord. Im Laufe der Nacht sinken die Temperaturen auf 17 bis 10 Grad.
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