14. März 2025 | 09:41 Uhr

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Geringere Belastung

Allergiker dürfen aufatmen: Regen dämpft Pollenflug

Nachdem Anfang März bei mildem Wetter die Blüte von Hasel und Erle ihren Höhepunkt erreicht hatte, entspannt sich die Lage nun für Heuschnupfengeplagte. 

Die kühleren Temperaturen bremsen den Pollenflug spürbar. Zusätzlich trägt anhaltender Regen dazu bei, dass Pollen aus der Luft gewaschen werden. Dies sorgt für eine deutlich geringere Belastung im Alltag.

Hasel und Erle auf dem Rückzug

Die Konzentration der Hasel- und Erlenpollen nimmt nun stetig ab, sodass Betroffene dieser Pollenarten weniger Beschwerden haben. Gleichzeitig hat die Blüte der Birke, die ebenfalls viele Allergiker betrifft, noch nicht begonnen. Das bedeutet eine kurze Phase der Erholung, bevor die nächste Belastungswelle einsetzt.

Erste Eschenpollen bereits in der Luft

Trotz der Entspannung gibt es bereits neue Belastungsfaktoren: Seit dieser Woche sind die ersten Eschenpollen unterwegs. Diese können ebenfalls allergische Reaktionen auslösen und sollten von Betroffenen beachtet werden. Wer empfindlich auf Eschenpollen reagiert, sollte sich auf mögliche Beschwerden einstellen, insbesondere an trockenen und windigen Tagen.

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Auch der Dienstag verläuft weiterhin mit dichten Wolken. Auflockerungen der Wolkendecke bleiben die Ausnahme. In allen Landesteilen ist zumindest zeitweise mit Regen zu rechnen, der Niederschlagsschwerpunkt liegt jedoch an der Alpensüdseite. Im Laufe des Nachmittags werden die Regenpausen im Norden und Osten des Landes länger und häufiger. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Ost. Frühtemperaturen 3 bis 10 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 14 Grad.
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