17. Juli 2012 | 08:28 Uhr

griechenland_Epa.jpg © EPA

Hitze in Athen

42 Grad: Akropolis macht hitzefrei

Wahrzeichen von Athen wegen Hitzewelle schon zu Mittag geschlossen.

Wegen der Hitzewelle in Griechenland ist die Akropolis in Athen am Montag sechs Stunden früher geschlossen worden. Aus Sorge um die Gesundheit von Besuchern und Museumswärtern wurde die Anlage auf Betreiben der Gewerkschaft des Aufsichtspersonals bereits um 13.00 Uhr (MESZ) statt wie üblich 19.00 Uhr gesperrt.

Luftverschmutzung
Mit 42 Grad sollte der Montag laut Wetterdienst der heißeste Tag des Jahres werden - auf der Akropolis aber gibt es kaum Schatten, und der Aufstieg auf den Festungsberg ist schon bei kühleren Temperaturen beschwerlich. Da kein Wind weht, stieg zudem die Luftverschmutzung in den vergangenen Tagen deutlich an.

Hartnäckige Hitzewelle
Der Süden des Landes und der Peloponnes ächzen seit Anfang Juli unter einer ungewöhnlich hartnäckigen Hitzewelle. Allerdings geben die Meteorologen inzwischen vorsichtige Entwarnung: Am Dienstag sollten die Temperaturen um bis zu acht Grad fallen.
 

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Gewitteranfällig, 16/29°

Im Westen ziehen bereits am Vormittag erste Regenschauer durch, überall sonst scheint noch recht verbreitet die Sonne. Ab Mittag werden die Quellwolken aber ausgehend vom Bergland zahlreicher und mächtiger und die Gewitterneigung steigt überall deutlich an. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Südwest, mit Gewittern sind aber kräftige Böen wahrscheinlich. Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 24 bis 35 Grad.
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