21. September 2012 | 06:44 Uhr

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Haiti zweieinhalb Jahre danach

400.000 Erdbebenopfer immer noch in Zelten

Schwere Naturkatastrophe vor zweieinhalb Jahren noch nicht bewältigt.

Zweieinhalb Jahre nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti müssen noch immer 390.000 Menschen in provisorischen Zeltlagern ausharren. "Für viele Erdbebenopfer ist das Leben in diesen Lagern die einzige Alternative. Hier gibt es eine grundlegende Infrastruktur mit fließendem Wasser, einfachen Toiletten und gelegentlich sogar Schulunterricht für die Kinder", erklärte DRK-Generalsekretär Clemens Graf von Waldburg-Zeil am Donnerstag.

Bei dem Erdbeben im Januar 2010 wurden 250.000 Menschen getötet. Unzählige Haitianer verloren ihr Dach über dem Kopf, anfangs lebten rund 1,5 Millionen Menschen in Zeltlagern.

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Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich wechseln heute Sonntag Wolken und kurze sonnige Phasen ab. Dazu ziehen im Norden immer wieder kurze Regenschauer durch, die am Nachmittag das Wald- und Mostviertel erreichen. Im Westen setzt ebenfalls flächendeckender Regen ein, Schneefallgrenzen zwischen 1300 und 1800m. Im Osten und Süden halten sich über den Niederungen und Becken teils zähe Nebelfelder. Außerhalb der Nebelzonen sowie oberhalb von 900m scheint zeitweise die Sonne. Schwach windig aus Südost bis West. Nachmittagstemperaturen 3 bis 11 Grad. Heute Nacht: Während der Nacht breitet sich nördlich der Alpen Regen bis zum Morgen in den Osten aus. Ganz vereinzelt ist in Kaltluftseen auch noch gefrierender Regen möglich. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 1500 und 2200m. Niederschlagsfrei bleibt es südlich des Alpenhauptkammes. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus Südost bis West kühlt es auf minus 2 bis plus 7 Grad ab.
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