30. Oktober 2021 | 19:32 Uhr

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Kräftiger Südostwind

Lebhafter Föhnwind weht über Österreich

Mäßiger bis lebhafter, in Föhnstrichen teils kräftiger Südost- bis Südwind fegt über das Land.

Im östlichen Flachland frischt mäßiger bis lebhafter, in Föhnstrichen teils kräftiger Südost- bis Südwind auf. Auf den Bergen bläst der Föhnsturm. 


Heute Nacht: In der Nacht erreichen die Wolkenfelder einer sich abschwächenden Störungszone das westliche Oberösterreich, Salzburg sowie Osttirol und Oberkärnten, bringen aber kaum noch Regen. Nach Mitternacht lösen sich dann auch diese Wolkenfelder in der Westhälfte Österreichs auf. Überall sonst verläuft die Nacht generell oft nur gering bewölkt bis klar, besonders im Osten und Südosten, aber auch in südlichen Beckenlagen breiten sich wieder Nebel aus. Der zunächst noch mäßige bis lebhafte Südost- bis Südwestwind lässt sowohl im Osten, als auch generell im Bergland deutlich nach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 4 bis plus 10 Grad. 

Morgen sonnig, von Westen Wolken

Besonders über den Niederungen im Osten und Südosten sowie in südlichen Beckenlagen startet der Tag mit Nebel und Hochnebel. Überall sonst ist es abgesehen von ein paar hohen Schleierwolken recht sonnig. Im Tagesverlauf lichten sich die Nebel dann aber allmählich und in den meisten Regionen stellt sich erneut sonniges Wetter ein. Lediglich südlich des Alpenhauptkammes, von der Silvretta bis nach Oberkärnten, beginnen sich tiefe Wolkenschichten an den Südflanken der Gebirge zu stauen. Im östlichen Flachland und in Föhnstrichen bläst mäßiger bis lebhafter Südost- bis Südwind. Frühtemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad, Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn 9 bis 20 Grad, mit den höchsten Temperaturen an der föhnigen Alpennordseite.  

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Gewitteranfällig, 16/29°

Zunehmend wird es unbeständig. Schon von der Früh weg ziehen einige dichtere Wolkenfelder durch, die vor allem in der Osthälfte mitunter gewittrige Regenschauer bringen. Generell zeigt sich zwar tagsüber ab und zu die Sonne, die Schauer- und Gewittertätigkeit weitet sich aber im Tageslauf aus, am längsten trocken bleibt es noch nördlich der Donau. Außerdem werden die einzelnen Zellen immer kräftiger. Vor allem im Bergland zwischen dem Mariazeller Land und dem Arlberg gehen teils intensive Regenschauer und Gewitter nieder, aber auch im Osten und Südosten können sie öfter unwetterartig ausfallen. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen 12 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 24 bis 32 Grad. Vor allem im Osten ist tagsüber auch mit einer sehr unangenehmen Schwüle zu rechnen.
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