27. August 2021 | 19:44 Uhr

APA_22730394762283520.jpg © LAND SALZBURG/KATASTROPHENSCHUTZ

Neue ZAMG-Studie zu Wetter-Extremen

Klimawandel: Starkregen und Muren nehmen stark zu

Gebäude sind immer öfter von Muren gefährdet. Schäden werden abgewendet.

Wien. Die Experten der Zamg haben Daten aus sechs Jahrzehnten analysiert. Das Resultat: Mit dem fortschreitenden Klimawandel gibt es immer öfter Starkregen. Direkte Folge daraus sind Muren. Die meisten gibt es von Juni bis August.

APA_22730394762283520.jpg © LAND SALZBURG/KATASTROPHENSCHUTZ

Bedrohung. Das Gefährliche: Auch der Hausbau in gefährdeten Lagen nahm in dieser Zeit massiv zu.

Die Annahme, dass die Muren mehr Gebäude zerstören, ist aber als falsch erwiesen worden. Der Grund: Seit den 1960er-Jahren hat sich auch der Ausbau von Schutzanlagen in Österreich verdreifacht.

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Lokal Glättegefahr, trüb, Schnee und Regen, 1/4°

Im Tagesverlauf zieht die Kaltfront nach Osten ab, Österreich gelangt in eine nordwestliche Strömung. Vor allem im Südosten klingen Regen, Schneeregen und Schneefall bis zum Abend meist ab. Dabei sinkt die Schneefallgrenze von Norden her allmählich wieder in Tallagen ab. Anhaltend leicht schneit es im Mostviertel bis in die kommende Nacht weiter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nord und lebt abends im Osten weiter auf. Frühtemperaturen zwischen minus 3 und plus 4 Grad, Tageshöchsttemperaturen 0 bis 6 Grad.
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