15. Februar 2021 | 09:03 Uhr

Wetter-Wahnsinn: Schnee auf der Akropolis © Gettyimages

"Medea" sorgt für Kaltfront

Wetter-Wahnsinn: Schnee auf der Akropolis

Das Wettertief "Medea“ hat Nord- und Mittelgriechenland voll im Griff. Die starken Schneefälle und der Wind sorgen dafür, dass auch die weltbekannte Akropolis kurzzeitig mit Schnee bedeckt ist.

Die Thermometer in Athen zeigten am Montagmorgen Temperaturen um den Gefrierpunkt an. Im Norden des Landes wurden in der vergangen Nacht Minus 15 Grad gemessen. Wegen den stürmischen Winden, mussten fast alle öffentlichen Verkehrsverbindungen eingestellt werden.

Winterwetter sorgt für Ausfälle 

Auf der Inselgruppe der nördlichen Sporaden ist auch der Strom ausgefallen. Eingestürzte Bäume hätten auf dem Festland das Kabel durchtrennt, über das die Inseln versorgt werden, berichtete das Staatsfernsehen.

Auch das Wahrzeichen von Athen die Akropolis wurde von “Medea“ nicht verschont und hüllte das Bauwerk in eine Schneedecke ein. Doch laut Staatsfernsehen, blieb der Schnee nicht dauerhaft liegen.

Mit dem Höhepunkt der Kaltfront rechnet man am Dienstag, so das Wetteramt (EMY)in Griechenland.

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Schauer und Gewitter, sonniger im Südosten, 15/25°

Im Westen und Nordwesten nimmt die Bewölkung rasch zu und es kommt bereits am Vormittag zu lokalen Regenschauern und mitunter auch Gewittern. Diese breiten sich nach Osten aus, am Nachmittag und Abend kommt es dann in weiten Landesteilen zu Regenschauern und Gewittern, dabei kommt es lokal immer wieder zu intensiven Regengüssen. Weniger Schauer und Gewitter gibt es im Süden und im Südosten. Der Wind weht abseits von Schauern schwach bis mäßig aus Südwest bis West. Tageshöchsttemperaturen 23 bis 30 Grad, mit den höchsten Temperaturen im Osten und Südosten.
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