29. April 2014 | 08:11 Uhr © Reuters USA Wieder Tote bei neuen Tornados Weitere Tornados wüteten am Montag in Alabama und Mississippi. Nach den insgesamt 30 Tornados vom Sonntag mit mindestens 17 Toten , sind am Montag neue Tornados über den Süden der USA gezogen. Der Nachrichtensender CNN berichtet von zwei Toten in einer Wohnwagensiedling in Alabama und mindestens einem Toten im Bundesstaat Mississippi. Hunderte Gebäude und Wohnhäuser wurden zerstört - die Schäden sind enorm. Diashow: Neue Tornados wüteten © Reuters Zerstörte Nachbarschaft in Vilonia/Arkansas. © Reuters Eine Funnel Cloud - die Vorstufe zum Tornado. © Reuters Umgedrehter Truck. © AFP Das war einmal eine Waschstraße. © Reuters Eine Matratze hat sich am Baum verfangen. © AFP Aus Häusern wurden Ruinen. © Reuters Blitze über Tuscaloosa. © APA Die Suche nach Noch-Brauchbarem hat begonnen. © Reuters Stormhunter Brad Mack sucht neue Tornados. © APA Immer noch werden Menschen vermisst. © Reuters Ein neuer Sturm zieht über Columbus auf. © Reuters So sieht es in Vilonia/Arkansas aus. © Reuters Neue Sturmwolken in Louisville. © Reuters Luftaufnahme einer zerstörten Schule. © Reuters Die Polizei hilft bei der Suche. © Reuters Rettungskräfte sichern eine Straße. © Reuters Hunderte mussten ihr Heim verlassen. © Reuters Sonnenaufgang nach dem Sturm. © Reuters Kaputte Autos überall. © Reuters Luftaufnahme einer zerstörten Siedlung. © Reuters Das Dach eines Hauses. © Reuters Ein Mann sucht seine Katze. © Reuters Flaggen werden gehisst. © Reuters Einsatzkräfte suchen einen See ab. © Reuters Der erste Stock ist weg in Tupelo. © Reuters Die Feuerwehr sichert das Gebiet Minuten nach dem Tornado. © Reuters Familien suchen Schutz in eigenen Schutzräumen. © Reuters Das Heim der Legion ist zerstört. © Reuters Eichen stürzten auf ein Haus. © Reuters Freiwillige helfen mit. © Reuters Ein neuer Twister entsteht in Louisville. © Reuters Ein zerstörtes E-Werk in Mayflower/Arkansas. © Reuters Ein neuer Sturm zieht über Alabama auf. © Reuters Habseligkeiten werden gesucht. © Reuters Flaggen hinter einer Kirche. Für Alabama, Louisiana, Tennessee und Mississippi galten weiter Sturmwarnungen. Die Sturmfront zog weiter ostwärts, zahlreiche weitere Tornados wurden erwartet. Grafik: So entsteht ein Tornado-> In den betroffenen Gebieten leben nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes der USA insgesamt rund 49 Millionen Menschen, die Regionen mit dem derzeit höchsten Risiko zählen demnach 1,4 Millionen Einwohner. Hier gelten Tornado-Warnungen: © NOAA/National Weather Service Besonders betroffen war zuletzt der Bundesstaat Arkansas, wo 14 Menschen durch Tornados ums Leben gekommen waren. Die Rettungsteams verstärkten dort ihre Einsätze. Truppen der Nationalgarde unterstützen die örtlichen Behörden bei Evakuierungen, Such- und Rettungseinsätzen sowie bei der Trinkwasserversorgung. Die Kleinstadt Vilonia wurde nach den Worten ihres Polizeichefs Brad McNew dem Erdboden gleichgemacht. Die 4.000-Einwohner-Gemeinde sei nicht mehr wiederzuerkennen. Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar. Das Katastrophenschutz-Ministerium von Arkansas hatte die Zahl der Toten von 15 auf 14 nach unten korrigiert, nachdem sich herausgestellt hatte, dass ein Opfer doppelt gezählt worden war. In Iowa kam Medienberichten zufolge ein Mensch ums Leben, in Oklahoma starben nach Angaben eines Behördenvertreters zwei Menschen.